(Ich weiß nich in wie fern das erlaubt ist was ich jetzt gleich alles über das Spiel erzähle ich möchte aber wirklich nciht bewusst irgend eine Regel verletzten. :) )
Leider hab ich hier noch nichts zu dem Spiel Ere Moyenne gefunden und dachte mir es sollte nicht schaden etwas über mein Lieblingsspiel zu berichten.
Ere Moyenne - zu Deutsch: Mittelalterära - ist ein Online-Browser-Rollenspiel. Man kannt dort so zu sagen sein was man will: Gaukler, Räuber, Adeliger und so weiter. Man sollte sich nur bewusst sein dass das Spiel Anno 1318 spielt und danach verhalten sich die Charaktäre logischerweise auch. Das hat aber nichts mit dem Verhalten der User dahinter zu tun. Alteingesessene Rp-ler werden wissen was ich mein.
Im Forum wird deshalb viel und vorallem hochwertiges Rp geschrieben weshalb ich das Spiel auch so sehr liebe denn ich liebe nichts mehr als eine kleine Geschichte um einen Charakter zu spinnen und diesen Charakter mit anderen interagieren zu lassen. Für jeden Rp-fan ist das jedenfalls genau das richtige denn bisher kam mir dort noch kaum einer unter der absolut unfähig für Rp währe. Aber an alle Neulinge auf der Rollenspielebene keine Bange Frischlinge werden auch gerne gesehen solang sie Lernwillig sind :) Irgend wann fängt schließlich jeder an.
Der Ingame Aspekt ist hier auch sehr liebevoll und detailiert gestaltet und aufgebaut. Die Grafik ist leider noch etwas ... naja sagen wir gewöhnunsbedürftig. Aber die verschiedenen Aktionen die äußerst realistisch gestaltet sind überzeugen voll und ganz. So gibt es Aktionen die einer Tagesaktion entsprechen oder das Reisen zum nächsten Knoten nur eine Aktion von 3 Stunden dar stellt. Jede Aktion kostet verschieden viele Aktionspunkte. Zudem kann man auch hier in der Taverne mit den anderen Charakteren interagieren oder im Spielerchat mit den einzelnen Usern quatschen. Was ich auch nach äußerst erwähnenswert finde ist dass die Spielmacher ihre Spieler mit zwei monatlichen gratis Kredits unterstützen. Davon kann man sich verschiedene Punkte (Kraft Inteligenz Rhetorik und co) oder Geld kaufen. Auch noch erwähnen sollte man unbedingt dass es Ingame eine Monarchie gibt aber dazu mehr wenn ihr Interesse für das Spiel habt.
So das war so grob wohl das wichtigste. Ich empfehle wirklich jedem es sich anzuschauen weil es gibt vorallem Ingame 1000 Gagets die das Spiel immer wieder klasse und auf eine detailgetreue Art realistisch gestalten. Und da das Spiel noch ziemlich neu ist gibts sicher irgend wann noch einiges mehr ;)
Hier der Link zum spiel: http://www.eremoyenne.fr/inscription.php?p=25330
Wer sich anmeldet möge beachten dass man das ganze auf Deutsch umstellen kann und zudem meldet euch in der Herrschaft von Bar an wenn ihr euch vor Ende September anmeldet denn bis dahin sammeln sich in Bar alle Deutschen denn noch gibt es KEINE deutsche Provinz
Hier noch ein kleiner Rp-Auszug:
1. Witumanot im Jahre des Herrn Anno 1318Der gestrige Abend hing Maria noch sehr im Gedächtnis als sie heute Morgen austand. Wie konnte diese Francine sich nur solch ein frevelhaftes Verhalten für gut heißen. Maria war es recht geleichgültig wie selbiges Weib lebte schließlich ging es sie nichts an und seit wann muste sie schon das Leben anderer für gut heißen oder überhaupt beurteilen. Allein das ihrer Familie interessierte sie für welche sie auch lebte. Doch diese Francine schien mit ihrem Leben so unzufrieden zu sein dass sie nicht mal die Erziehung anderer akzeptieren konnte. Maria war äußert stolz auf die Erziehung die sie genossen hatte auch wenn es nicht immer leicht gewesen war aber ür sie war es eben normal gewesen damals mit 19 Magnus zu heiraten und mit 20 von selbigen eine Tochter zu bekommen. Sie hatte vorher lediglich um seine Existenz bescheid gewusst gekannte hatte sie ihn jedoch nicht und ihr Vater hatte vor der Verlobung auch keinen Gedanken daran verschwendet Maria überhaupt zu fragen ob sie will er ging davon aus dass es für sie eine freudige Nachricht war. Und das war es auch. Nicht weil sie jetzt auf die große Liebe hoffte nein einfach nru weil sie wusste in Zukunft ein Dach über den Kopf zu wissen.
Ihr wollte es nicht eingehen wieso Francine nur so verbohrt sein konnte und in welcher Welt sie lebte denn selbst von ihren Mägden hatte sie immer wieder gehört dass sie von ihren Männern eins auf ihre Münder bekamen wenn sie zuviel wagten. Maria war zum glück nie von ihrem verstorbenen Mann geschlagen worden und auch ihr Verlobter hatte ihr zugesichert ihr gegenüber nie handgreiflich zu werden aber wenn er es tat. Nun sie würde immer davon ausgehen müssen dass er dafür einen Grund hatte. So war das nun mal in der Ehe und genau so war sie erzogen worde. Umso weniger konnte sie da die dummen Schwärmereien ihres Bruders verstehen denn Francine schien nichtmal klar zu sein dass es einfach eine Selbstverständlichkeit war dass das Weib stets zum Mann mit kommt und nicht anders herum. So gehörte sich das nun mal heut zu Tage egal in welchem Stand man sich befand....(...)