Die spracherkennung ist ja gut...
..seht selber: *klick*
6imBam
Perl programmieren mit Vista + Spracherkennung
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von 6imbam
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von Nat[Die Kreuzzuege]
ganz lustig...aber was willste uns mit diesem thread sagen???
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von FlashingPumpkin
Original von 6imbam
Die spracherkennung ist ja gut...
Das, wahrscheinlich...
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von Nat[Die Kreuzzuege]
lol naja dafür extra thread eröffnen.....
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von kevka
Ich hab mich tot gelacht.
Das der Sprecher nicht ausgerastet ist....
Das der Sprecher nicht ausgerastet ist....
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von Tetha
Naja, ich find das gar nicht mal so lustig oder ineffizient, wie das im ersten Moment aussieht.
Die Text-Erkennung ist logischerweise so ausgelegt, dass bei einem "e[qg]uals" eher "eagles" herauskommt als das equal-*sign*, weil man damit eher Texte diktieren können soll als Perlcode. Das ganze ist aber primär eine Prioritätsfrage. Wenn das System vernünftig umgesetzt ist, kann man das mit Schemas umbiegen, soass man dann ein "Perl-Schema" hat, welches das equal-*sign* höher einstuft als "eagles".
Zum anderen war bei ihm ein Problem, dass sein Micro immer aktiviert ist, sodass auch sein brummeln und atmen in Text umgesetzt wird. Das ist imo einfach zu umgehen, indem man eine Taste als Aktivierer dafür einsetzt, wie das ja auch Teamspeak schon kann.
Das Dritte ist, dass es scheinbar schwierig ist, Dinge in Caps-Only zu tippen. Herkunft siehe Punkt I. Hier weiss ich nun nicht, ob das daher kommt, dass er nicht weiss, wie das geht oder ob das ein generelles Problem ist. Wenn das ein generelles Problem sein sollte, ist das natürlich ein ziemliches Makel, aber ansonsten kann man auch sagen, dass man ausserhalb von Perl und C-Makos Caps-Only-Krams eher selten braucht.
Damit ist das im Endeffekt für mich eine Technik, die durchaus Potential für effizientes Arbeiten bietet, wenn man Prioritäten ändern kann.
MfG
Die Text-Erkennung ist logischerweise so ausgelegt, dass bei einem "e[qg]uals" eher "eagles" herauskommt als das equal-*sign*, weil man damit eher Texte diktieren können soll als Perlcode. Das ganze ist aber primär eine Prioritätsfrage. Wenn das System vernünftig umgesetzt ist, kann man das mit Schemas umbiegen, soass man dann ein "Perl-Schema" hat, welches das equal-*sign* höher einstuft als "eagles".
Zum anderen war bei ihm ein Problem, dass sein Micro immer aktiviert ist, sodass auch sein brummeln und atmen in Text umgesetzt wird. Das ist imo einfach zu umgehen, indem man eine Taste als Aktivierer dafür einsetzt, wie das ja auch Teamspeak schon kann.
Das Dritte ist, dass es scheinbar schwierig ist, Dinge in Caps-Only zu tippen. Herkunft siehe Punkt I. Hier weiss ich nun nicht, ob das daher kommt, dass er nicht weiss, wie das geht oder ob das ein generelles Problem ist. Wenn das ein generelles Problem sein sollte, ist das natürlich ein ziemliches Makel, aber ansonsten kann man auch sagen, dass man ausserhalb von Perl und C-Makos Caps-Only-Krams eher selten braucht.
Damit ist das im Endeffekt für mich eine Technik, die durchaus Potential für effizientes Arbeiten bietet, wenn man Prioritäten ändern kann.
MfG
gepostet vor 17 Jahre, 2 Monate von KnockKnock
so alt ist diese spracherkennungssache in der geschichte ja nun eigentlich noch nicht....
aber beispielsweise für XP habe ich persönlich gute erfahrungen gemacht... auch wenn ich zu diesem zeitpunkt noch nicht viel mit der bedeutung anfangen konnte... das öffnen von programmen war aber zu dem zeitpunkt noch kein genereller bestandteil des sytems
aber wenn man mal bedenkt welche steigerung der effizienz durch dieses system möglich ist .. dann wäre es die mühe wert es zu verfeinern und für bestimmte bereiche individuell einzurichten^^
außerdem beitet es noch einen vorteil... da die programmiersprachen ja größtenteils (eigentlich gänzlich) in englisch sind... und dadurch die englischen sprach- /aussprachekenntnisse gefordert werden... dass man die beherrschung der sprache in den vordergrund stellt und damit nicht nur in diesem bereich an qualität gewinnt...
aber beispielsweise für XP habe ich persönlich gute erfahrungen gemacht... auch wenn ich zu diesem zeitpunkt noch nicht viel mit der bedeutung anfangen konnte... das öffnen von programmen war aber zu dem zeitpunkt noch kein genereller bestandteil des sytems
aber wenn man mal bedenkt welche steigerung der effizienz durch dieses system möglich ist .. dann wäre es die mühe wert es zu verfeinern und für bestimmte bereiche individuell einzurichten^^
außerdem beitet es noch einen vorteil... da die programmiersprachen ja größtenteils (eigentlich gänzlich) in englisch sind... und dadurch die englischen sprach- /aussprachekenntnisse gefordert werden... dass man die beherrschung der sprache in den vordergrund stellt und damit nicht nur in diesem bereich an qualität gewinnt...