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Volle Fahrt voraus: Piratenkriege 3.0

Volle Fahrt voraus: Piratenkriege 3.0

In den letzten Monaten hat sich rund um Piratenkriege einiges getan. Ein liebevoll gestaltetes und professionelles Design läßt das Spiel in neuem Glanz erstrahlen. Außerdem gingen zwei neue Spielwelten online, so dass die stark angewachsene Community mittlerweile die stolze Zahl von 80.000 Spielern auf 6 Servern vermelden kann. Für die Entwickler ist das allerdings noch lange kein Grund sich auf den Lohrbeeren auszuruhen. Jetzt wurde Piratenkriege 3.0 angekündigt, Anlass genug um euch die brandneue Version einmal kurz vorzustellen.

 Piratenkriege ist seit jeher eher ein „traditionelles“ Browsergame. Es gibt verschiedene Gebäude und Forschungen, die man levelweise ausbauen kann. Die Spielwelt ist in viele kleinere Ozeane unterteilt, die sich mehrere Spieler teilen, ganz ähnlich wie bei den bekannten Weltraumspielen. Dieses Spielprinzip ist auch bei der neuen Version nicht angetastet worden, im Mittelpunkt der Entwicklung von Piratenkriege 3.0 stand vielmehr die Sicherung des Langzeitspielspaßes und vor allem ein Ziel: Der Startvorteil für Spieler der erste Stunde soll möglichst gering ausfallen. Es soll auch später noch jederzeit möglich sein, zur Spitze aufzuschließen und sich mit etablierten Spielern messen zu können.

Mehr Abwechslung, neue Herausforderungen ...

Für mehr Abwechslung sollen die sogenannten Challenge-Punkte sorgen. Sie wurden von den Entwicklern in den Mittelpunkt des Spiels gerückt und sind die wichtigsten Kriterien für die Highscore-Listen. Täglich bekommen Allianzen und Spieler Challenge-Punkte für die Inseln und Ozeane, über die sie derzeit die Kontrolle ausüben. Durch eine Beschränkung auf maximal 15 zusätzliche Kolonien muß man sich dabei ganz genau überlegen, welche Gebiete einem wichtig sind oder welche Kolonien man aus taktischen Gründen lieber aufgeben sollte. Es geht nicht länger danach möglichst viele Gebäude aus dem Boden zu stampfen oder eine möglichst große Flotte zu unterhalten. Man ist nicht mehr den ganzen Tag nur mit der Verwaltung eines riesigen Imperiums beschäftigt. Stattdessen sollen diplomatische Winkelzüge und taktische Finessen im Kampf um die Herrschaft auf den Ozeanen das Spielgeschehen dominieren.

Nachträglicher Spieleintritt? Kein Problem!

Der zweite große Schwerpunkt der neuen Version betrifft die Aufholmöglichkeiten für nachträglich hinzugekommene Spieler. Als Grundlage dient hier der Rückzugspunkt Hauptinsel. Sie kann zwar von Gegnern ausgeplündert aber nicht kolonisiert oder gar zerstört werden. Ihr vorgelagert liegt das Riff, welches nach Auseinandersetzungen mit feindlichen Flotten die Trümmerteile der Gegner auffängt und von Zeit zu Zeit an den Strand spült. Die dadurch gewonnenen zusätzlichen Ressourcen beschleunigen den Wiederaufbau. Gleichzeitig werden die Angreifer durch die neu eingeführte Heuer bei der Stange gehalten. Je größer eine Flotte und je mehr Einheiten sie transportiert, desto höher werden auch die Kosten für Versorgung und Besoldung der Mannschaften. Angriffskriege werden dadurch eine kostspielige Angelegenheit, sie werden deshalb aber natürlich trotzdem nicht aus dem Spielgeschehen verschwinden.

Volle Fahrt voraus!

Nachdem Piratenkriege in den letzen Monaten bereits grafisch auf den neuesten Stand der Browsergames-Entwicklung gebracht wurde, geschieht dies mit der neuen Version 3.0 auch auf der spielerischen Seite. Am besten ihr mach euch selbst ein Bild: Der erste Server mit der neuen Version 3.0 startet am Freitag, den 31.03.2006 gegen 16 Uhr.

 

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