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Größter Umsatz im Spielebereich wird mit dem Verkauf virtueller Items erzielt

Smeet führt eine Studie an, nach der im Gaming-Bereich durch den Verkauf virtueller Items am meisten Umsatz erzielt wird.

Einer aktuellen Studie zufolge wird der größte Umsatz im Gaming-Bereich mit dem Verkauf virtueller Gegenstände in Onlinespielen erzielt. Dabei steht Deutschland europaweit an erster Stelle mit einem Umsatz von 160,7 Millionen Euro, gefolgt von Großbritannien mit 107,3 Millionen Euro (Analyse des Forschungsinstituts SuperData Research 2011). Laut Prognosen wird sich der Umsatz in Deutschland bis 2014 noch verdoppeln.

Sebastian Funke, CEO und Mitgründer von Smeet (www.smeet.com), dem Onlineportal, auf dem sich spielerisch Leute treffen, ist Experte auf diesem Gebiet und kennt das Problem der fehlerhaften Auffassung virtueller Produkte sehr genau: „Wir erleben oft, dass wir gefragt werden, was Menschen davon haben, wenn sie virtuelle Gegenstände in Online-Spielen kaufen. Diese haben einen Unterhaltungswert wie digitalisierte Musikdateien und werden im Spiel zum Verkauf angeboten. Dadurch finanzieren wir uns, da Smeet sonst kostenlos für alle zur Verfügung steht. Die User kaufen auf unserem Portal so genannte Items, um zum Beispiel in Leveln weiterzukommen, wofür früher die Fortsetzung des Spiels gekauft werden musste. Die Selbstdarstellung ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Gerade zur Fußball-Europameisterschaft wird deutlich, wer ein richtiger Fan ist. Auf Smeet gibt es abwechslungsreiche Accessoires, die von den Usern gerne genutzt werden.“

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