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Neue Version V2.4.2 - Tempel und Verzauberungen

Seit heute läuft Evergore in der Version V2.4.2, die neben dem lang ersehnten Tempel noch viele weitere Änderungen mit sich bringt. Diese werden vor allem die neue Spielwelt Endurias in ihrer Entwicklung beeinflussen. Aber es sind auch einige Änderungen darunter, die Dunladan weiter regulieren werden, um vor allem aktive Gilden mit belebten Städten und Siedlungen zu belohnen.

Im Tempel können Spieler durch das Opfern eines Gegenstandes und (optional) Gold einen Gegenstand nach Wahl mit einer dauerhaften Verzauberung versehen. Diese Verzauberungen reichen von Boni auf Traglast über Werte wie Ausweichen bis hin zur Erhöhung von Attributen. Je höher der Marktwert des geopferten Gegenstandes und der geopferten Menge an Gold ist, umso höher ist die Chance, eine der stärksten Verzauberungen zu erlangen. Der Zufall spielt hierbei natürlich eine gewisse Rolle. Die Opferung eines magischen Gegenstandes ist natürlich etwas ganz Besonderes, was die Götter selbstverständlich belohnen werden. Gilden können in ihren Städten ebenfalls Tempel erbauen, und diese bis zur fünften Stufe erweitern. Jede Ausbaustufe des Tempels erhöht die Chance auf die mächtigen Verzauberungen. Insgesamt wurden 55 Verzauberungen eingebaut; dadurch entsteht in Evergore eine Vielfalt von über 25.000 Gegenständen.


Mit V2.4.2 ändert sich das Konzept der Sicherheitszonen um die Städte und Siedlungen geringfügig. Die Sicherheitszone um die Hauptstadt wurde von zwei auf vier Felder erhöht. Des weiteren wurden Bauverbotszonen eingeführt. Um die Hauptstadt herum muss nun acht Felder Abstand eingehalten werden und um Gildenstädte sind fünf Felder einzuhalten. Hiermit wird automatisch das Problem der zugebauten Jagdplätze gelöst, da zwischen zwei Gildenstädten jetzt garantierte Felder ohne Sicherheitszone verbleiben.




Der Marktplatz wurde vom Konzept dahingehend überarbeitet, dass sich in belebten Gildenstädten dieses Gebäude selbst tragen kann. Sämtliche Käufe auf dem Marktplatz geben eine Gutschrift von 1% des Marktwertes in der Stadtkasse. Das gleiche Konzept gilt auch für den Tempel in Bezug auf das geopferte Gold. Ebenso wurden sämtliche Arbeitsgebäude überarbeitet, was laufende Kosten und verfügbare Arbeitsplätze angeht. Die verfügbaren Arbeitsplätze wurden deutlich erhöht, während die anfallenden Kosten nur gering angehoben wurden.

Details können dem Änderungsprotokoll entnommen werden.

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