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C#?

gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Browserzocker
Hi, könnt ihr mir sagen, welche Programmiersprache die "Einsteigerfreundlichste" ist? Ist C# geeignet? Wenn ja, kann mir jemand Tipps für Bücher und Webseiten geben, die übersichtlich und einfach sind?
MfG, Browserzocker
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von StormtrooperThompson
lern html, dann php, dann msql und dann java^^
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von TheUndeadable
> lern html, dann php, dann msql und dann java
Oder auch genannt: Wie versaut man sich seine Programmierkarriere....
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von None
Bevor es jetzt ausartet...
PHP = Schnelle Ergebnisse, aber eine Sprache die ihre Mängel hat. Besonderst bei der Typtreue der Variablen
C# = Hohe Einstiegshürde, dafür kommt man später sehr schnell vorran.
Persönlich kenne ich beide Sprachen und ich hatte echt Schwierigkeiten den Unfug den ich durch PHP gelernt habe (PHP 3 / 4 ) wieder aus dem Kopf zu bekommen.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von duschendestroyer
mit php anfangen kann schwere folgen haben
viele die mit php anfangen weil es einfach ist bleiben da stecken und lernen nie vernünftig programmieren
für soeine empfehlung sollte man geteert und gefedert werden
(ich hab übrigends mit php angefangen und bin überglücklich dass mir php zurzeit größtenteils erspart bleibt... es ist eine krankheit wenn man ernsthaft programmiert)
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Dorgo
Also ich habe selber mit html begonnen, und nun eben noch php, css, sql, js gelernt.
Seit nun ca 6 Monaten lerne ich C++ und kann nur sagen ich bin begeistert .
Also es kommt drauf an was du machen willst, wennste nen Browsergame oder in richtung Web dich verwirklichen willst dann lern html, php...
Willst aber wirklich gscheid proggen lernen und kleine anwedungen und so machen, dann lern c++ oder c#, bringt sicher mehr .
Ich find c++ schwerer als php, logisch, aber es macht sehr viel spaß wenn mas mal verstanden hat .
mfg,
Dorgo
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Browserzocker
Also mit PHP kann ich irgendwie nichts anfangen... Ich habe es mehrmals runtergeladen und nie konnte ich richtig etwas damit anfangen... Also ich habe Vista, falls das ein Problem sein sollt...
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Nuky
ach, lernen sollte man immer noch mit pascal. *lach*
es gibt die regel, dass man als ernsthafter programmierer jedes jahr eine neue sprache lernen soll. davon bin ich zwar kein unbedingter freund, aber vielfalt bildet auf jeden fall. wenn du mit php anfangst, kann du schnell ergebnisse erzielen - wichtig wäre auch hier, dass du den hintergrund verstehst, und nicht denkst das alle sprachen die nicht so sind wie php blöd sind.. ist nämlich genau umgekehrt. wenn du das verstanden hast, kannst du in ruhe und frieden php programmieren.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Browserzocker
nur ich habe NULL Ahnung, wie ich PHP installieren soll... ich habe einmal gelesen, man soll irgendetwas in der INI-Datei umändern (?)... keine Ahnung... Ist es also "schlecht", wenn ich mit PHP anfange? (für später)
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Klaus
Einem DAU kann PHP nur noch helfen...
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Browserzocker
meinst du das DAU, welches das Gegenwort von GAU ist?
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von duschendestroyer
es gibt die regel, dass man als ernsthafter programmierer jedes jahr eine neue sprache lernen soll.

lieber drei als eine
@browserzocker
ich krieg das gefühl das bei dir hopfen und malz wohl schon verloren sind.
nein DAU ist nicht das gegenteil von GAU (wikipedia kann dir vielleicht helfen)
wenn du es nichtmal schaffst php zu installieren kann ich dir nicht weiterhelfen
programmieren setzt auch ein bisschen was vorraus und ist nicht jedermanns sache
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Bringer
Original von Browserzocker
Also mit PHP kann ich irgendwie nichts anfangen... Ich habe es mehrmals runtergeladen und nie konnte ich richtig etwas damit anfangen... Also ich habe Vista, falls das ein Problem sein sollt...

mich beschleicht das gefühl das du nicht wirklich verstanden hast was programmieren bedeutet, explizit was php ist...
vielleicht hilft da ein besuch bei der vhs:
www.meine-vhs.de/cgi-bin/kurs.pl?k=M33820&v=264
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Kampfhoernchen
Ich würde mit Java anfangen.
Wenn man Java kennt, ist jede andere Programmiersprache total einfach, logisch und leicht verständlich.
Ich persönlich hab mir damals im Selbststudium TurboPascal beigebracht. Java hab ich dann im studium gehasst (äh, lernt), im Praktikum dann PHP.
Inzwischen hab ich nen Ruby-Fetisch, ich find das einfach klasse.
Mein 3. Versuch C# scheiterte einfach an der Zeit.
Dafür hab ich so "nebenbei" ein wenig Phyton gelernt, um nem befreundenen Mathematiker seine Informatik-Aufgaben zu lösen ("Malen Sie einen Tannenbaum" und so).
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Kallisti
Naja an Java find ich den aufdringlichen OOP Zwang einfach aetzend.
Denke fuer einen Einsteiger macht es schon Sinn erstmal rein prozedural einzusteigen und sich OOP spaeter anzueignen.
Ich hab mich damals mit 13 an C versucht, bin bei einfachen Pointersachen noch grad durchgekommen und etwas spaeter dann gescheitert, hab C auf Eis gelegt und Perl gelernt. Dann erstmal die Standard Webapplikationen gebastelt (Counter, Guestbook, Foren gemoddet [<3 UBB damals], etc.) und spaeter auch diverse Client Scripts geschrieben. Naja Perlwissen im Laufe der Zeit immer mehr verfeinert und PHP war dann mehr so ein "ich schau mir 3-4 Stunden die Syntax an"...
Wenn man eine Programmiersprache einer Kategorie (also prozedural, funktional, objektorientiert..) verstanden hat, hat man eigentlich alle verstanden und es sind nur noch Dialekte bei denen man sich ein paar Minuten oder Stunden die Doku anschaut und weiss wie es geht. Klar gibt es bei jeder Sprache ein paar Kniffe und Tricks, die man erst im Laufe der Zeit lernt, natuerlich ist jeder Code am Anfang ugly und natuerlich dauert es laenger C++ zu meistern (wenn man es wirklich beruflich und intensiv nutzt dennoch definitiv einige Jahre) als beispielsweise PHP, aber im Prinzip reicht es wirklich aus je eine Sprache zu kennen und zu verstehen.
Daher finde ich auch die Aussage von wegen "jedes Jahr eine Sprache lernen" ziemlich unsinning. - Wer programmieren kann, wird Code in jeder Sprache verstehen. Und vom Syntax lernen wird man kein guter Programmierer und lernt auch die Tiefen der Sprache nicht. Das lernt man nur durch jahrelange, intensive Nutzung. Und die erzwingt man nicht, sondern wendet sie basierend auf den Anforderungen der Projekte an.
Jede Sprache hat Vor- und Nachteile fuer bestimmte Anwendungszwecke. Dies sollte man nutzen.
Ich wuerde auch nicht zu PHP raten, weil die Sprache in sich viel zu inkonsistent ist. Das geht schon bei den Funktionsnamen los... teils verb_substantiv, teils substantiv_verb, teils mit underscores, teils zusammengeschrieben... in Perl kannst du mit 30 keywords dasselbe machen wie in php mit 200...
Erzwungene Typisierung.. naja, finde ich nicht zwingend notwendig.
Das Problem an PHP ist eher, dass die Unterschiede aus miesem Code und gutem Code einfach wahnsinnig gross sind.
Okay, das kannst du in jeder Sprache machen, aber nur selten gibt es so viele Fallen in die ein unerfahrener Anwender laufen kann.. vielfach aus Gruenden wie Abwaertskompatiblitaet (register_globals...).
Perlanwender mit DBI mussten sich nie Gedanken ueber escaping von Strings an die Datenbank machen, weil sie seit jeher prepared statements nutzen und generell bietet CPAN dem Benutzer eine extrem maechtige und gut dokumentierte Auswahl an Erweiterungen.
Ich fand z.B. Javadoc immer extrem unkomfortabel und aetzend. Mag sein, dass es toll fuer Eclipse Integration ist, aber ob Eclipse nun als Pro oder Contra fuer Java gesehen werden kann ist ein anderes Diskussionsthema.
Perldoc hat eine aehnliche Verfahrensweise, produziert aber in der Praxis erstaunlich lesbare und verstaendliche Dokumentation, weil nicht jede daemliche OOP Methode dokumentiert wird, sondern das, was wichtig fuer die Benutzung ist.
Nun, ich moechte nun nicht Perl als Allheilmittel und beste Einstiegssprache definieren, man kann auch in Perl eine Menge quick'and'dirty machen und vor allem Code produzieren den spaeter kein Mensch mehr versteht (inkl. einem selbst), allerdings reicht ein "use strict; use warnings; use diagnostics;" am Anfang wiederum aus, um die meisten Fehler zu vermeiden.
Prinzipiell wuerde ich schon mit einer Scriptsprache anfangen, weil die Entwicklung viel direkter erfolgt und der Einstieg intuitiver und verstaendlicher ist. Ob nun perl, python, ruby, tcl oder was auch immer, ist natuerlich jedem selbst ueberlassen - jede (zumindest der vier) Sprachen wird heute noch vielfach eingesetzt, sei es perl auf jedem linux/unix server und im web, ruby vor allem im web, python bei einiger Software und als scriptbare Erweiterung und tcl beispielsweise in Cisco Routern/Switches/Appliances.
Nur bitte kein PHP.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Nagila Hawa
Also ich hab was ganz neues. Ich habe mit Assembler angefangen, da lernt man, was man später in allen anderen Programmiersprachen tatsächlich macht. Meine zweite war Pascal, schön einfach und übersichtlich, ist nur für die Praxis nichts tolles. Jetzt lerne ich c und dann vielleicht noch die darauf aufbauenden Sprachen.
Also mit c kann man eigentlich gar nichts falsch machen. Es ist immer noch eine sehr verbreitete Sprache und es gibt genug moderne Sprachen die darauf aufbauen. Es sind zahllose Tutorials im Internet verfügbar, was natürlich auch sehr einsteigerfreundlich ist.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Drezil
naja .. für C muss man fast schon masochist sein ..
Wenn LowLevel, dann C++ .. da hat man gerade für string-geschubse und so einige nette sachen in der STL.
zur not kann man ja auch C in C++ schreiben - aber das mach ich auch nur in ausnahmefällen..
Für den Einstieg find ich C++ aber zu anpruchsvoll, gerade weil die Lernkurve so bescheiden ist .. man muss errst 10h was lesen/lernen bevor man überhaupt den compiler anfassen sollte sonst wird man mit fehlermeldungen und warnungen totgeschmissen ...
Ich würde da eher zu C# o.ä. tendieren. Die sind einfach zu erlernen, man hantiert nicht direkt mit pointern, man bekommt schnell erste ergebnisse etc. ist ja auch immer ne frage der motivation.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von kevka
Also ich hab mit Visual Basic angefangen. Aber noch nichts kapiert.
Dann habe ich PHP gelernt und dabei angefangen die Grundelemente einer Programmiersprache (Schleifen, If-Abfragen , Variablen usw.) zu verstehen.
Dann habe ich ein bisschen Visual C++ (von Borland) programmiert, dabei habe ich gelernt Klassen zu benutzen.
Dann bin ich irgendwie auf C# gekommen, da ich nicht mehr mit irgendwelchem vom Visuellen Editor erzeugten Code den ich sowieso nicht kapiere arbeiten und so bin ich letztendlich auf C# gekommen.
Der Code der bei C# vom Visuellen Editor erzeugt wird ist leicht verständlich und auch manuell zu bearbeiten.
Dank C# musste ich mich in das Klassenkonzept einarbeiten und bin seither OOP süchtig (nur für Vererbung habe ich - wahrscheinlich auf Grund der überschaubaren Programme -noch keine richtige Verwendung gesehen).
Ich schreibe jetzt sogar JavaScript streng mit Klassen (es gibt nur noch ein paar wenige globale Variablen und ein bisschen nicht OOP Code um die erste Klasse zu erzeugen).
Jetzt schreibe ich mein Browsergame in C# und bin von der einfachheit positiv überrascht.
(Aufgrund meiner nicht so ausgereiften Programmierkenntnisse und meiner Devise "Hauptsache es funktioniert" ist das ganze zwar nicht viel performanter als PHP dafür aber übersichtlicher, besser zu Debuggen und mit der Autovervollständigung auch einfach zu schreiben)
MfG Kevka
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Browserzocker
Hmm... dann fange ich mal mit visual basic an,... da habe ich tolle (laaaange) Video-Tutorials gefunden... naja, trotzdem danke für die Antworten!
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von kevka
Original von Browserzocker
Hmm... dann fange ich mal mit visual basic an,... da habe ich tolle (laaaange) Video-Tutorials gefunden... naja, trotzdem danke für die Antworten!

Naja die Syntaxen sind Geschmackssache und nur mit basic zu gebrauchen.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Dorgo
Visual Basic jaja wer kennt das ned .
Ich musste VB.net in da schule lernen, 2 Semester lang, ich habs gehasst^^, aber is ned sooo schwer wie c++ also wirst es sicher schaffen
.
mfg,
Dorgo
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Kallisti
Naja du hast mit VB vielleicht ne steile Erfolgskurve am Anfang, aber langfristig bringt es dir nun wirklich gar nichts...
Mach lieber was ordentliches (aka C-like Syntax).
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von Ganox
Wenn du dir ernsthaft mal C# anschauen möchtest, kann ich dir folgenden Webcast empfehlen: www.microsoft.com/germany/msdn/webcasts/serien/MSDNWCS-0604-01.mspx
Die Videos sind zwar manchmal etwas langwierig, aber man lernt dennoch beim ersten anschauen eine ganze Menge, beim zweiten noch ein bisschen mehr und spätestens danach sollte man sich ein anständiges Buch kaufen.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von abuzeus
Tach,
PHP mag ich überhaupt nicht, ist meiner Meinung nach keine gute Einsteigersprache. Klar, flache Lernkurve, schnelle Ergebnisse. Aber man gewöhnt sich viele Sachen an, die einen später noch lange verfolgen. Von C zum Anfang würde ich auf jeden Fall abraten, erstens heißt es, wer mit C angefangen hat, lernt C++ nie richtig (und da kann man auch Java, C# usw. einsetzen), und der Frustfaktor kann extrem hoch sein. Wer eine vielseitige Sprache kennenlernen will, kann mit C++ anfangen, aber die meisten Einführungen fangen prozedural an, was in C++ natürlich auch möglich ist. Aber dann kann man auch gleich in C programmieren, wo C++ doch seine Stärken in OO-Programmierung oder generischer Programmierung hat (und da ists nach wie vor mit Abstand die mächtigste Sprache). Java oder C# sind allerdings etwas einsteigerfreundlicher, wobei ich dann eher zu C# raten würde, Java erscheint mir in manchen Stellen nicht zu Ende gedacht.
Viele Unis fangen übrigens mit einer funktionalen Sprache an, i.d.R. Scheme, ein Lisp-Dialekt, damit man erst mal Design lernt und dann die sprachspezifischen Sachen. Auch wenn viele Möchtegern-Hacker im ersten Semester dann voll am schimpfen sind und man damit natürlich eher kein BG-Programmieren kann, hat der Ansatz meiner Meinung nach was für sich. Für Autodidakten aber eher nicht zu empfehlen.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von RaydenDD
Original von Kallisti
Naja an Java find ich den aufdringlichen OOP Zwang einfach aetzend.

Was fürn OOP Zwang? Kannst in Java auch Prozedural schreiben wenns dir Spass macht.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von duschendestroyer
Mit einer funktionales Sprache anzufangen wäre natürlich auch ein netter Versuch
es heisst ja immer dass es einfacher ist funktionale Programmierung zu verstehen wenn man nicht durch
andere Paradigmen vorbelastet ist
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von TheUndeadable
> Mit einer funktionales Sprache anzufangen wäre natürlich auch ein netter Versuch
Um ehrlich zu sein:
Würde ich einen Programmierkurs aufziehen müssen, dann würde ich mit einer funktionalen Sprache beginnen. Beginnen mit Haskell, F# oder anderen hübschen Derivaten.
Das Wissen, das man sich dort aneignet, kann man wunderbar in C# 3 und vielen anderen Programmiersprachen nutzen.
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von KoMtuR
Original von RaydenDD
Original von Kallisti
Naja an Java find ich den aufdringlichen OOP Zwang einfach aetzend.

Was fürn OOP Zwang? Kannst in Java auch Prozedural schreiben wenns dir Spass macht.
Dann kann man aber auch zum Spaß ne andere Sprache nehmen Sorry das OOP-Konzept durch statische Klassen vergewaltigen ist ja nicht wirklich der Sinn des Erfinders
gepostet vor 16 Jahre, 9 Monate von abuzeus
Hehe, man kann ich Java auch funktional schreiben. Wir hatten da letztes Jahr mal ne Übung, wo man (im wesentlichen über statische Klassen und Generics) sowas umgesetzt hat. Ich glaube irgendwie wurde sogar Lambda simuliert. Aber irgendwie wars doch hässlich, kein Wunder dass meine Üblinge die Übung nicht mochten...

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