Der Umstand das man sich um die Zufriedenheit der Dorfbewohner kümmern muß macht eine umsichtige Budget und Ressourcenplanung notwendig. In der neuen Version haben manche Gebäude Erhaltungskosten. Ausserdem gibt es einige neue Ressourcen und erweiterte Produktionsketten die den weiteren Spielverlauf noch interessanter gestalten. Aber das Sahnestück in der neuen Version ist das Bauen des eigenen Dorfes. Mann sieht sich auch gerne die anderen Dörfer an und vergleicht diese mit dem eigenen. Das interessante daran ist das man dadurch die Produktionen umliegenden Dörfer einschätzen kann um seine eigenen Gewinnbringend einzustellen. Das Spiel ist sehr ausbalanciert, das heißt es gibt keine besseren oder schlechteren Güter von den Verdienstmöglichkeiten. Ich kann also mit Holz genauso viel verdienen wie mit Werkzeug. Es hängt alles von der Marktlage im Spiel ab, und die wird von den Spielern bestimmt. Als Oberhaupt des Dorfes ist man aber auch für dessen Verteidigung verantwortlich oder man sendet Plünderer aus um seinen Reichtum zu vermehren. Wer möchte kann sich auch in der Politik engagieren um bei den Reichsteuern die für alle Mitspieler gelten mitzureden. Dies sind meine Erfahrungen die ich als Testspieler sammeln konnte.