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Fooma - Oder, "den kenn ich doch"

gepostet vor 15 Jahre, 9 Monate von Stoertebeker
Dann will ich meinen Senf hier auch mal dazugeben:

Da relativ offen gelassen wurde, welche Art der Kommentierung gefragt ist, starte ich mal einfach nach Gutdünken.

Zuallererst, wie auch schon im Artikel erwähnt, punktet Fooma vor Allem durch den "Promi-Bonus" bei den Spielern. Ein Grund mehr, in der Bundesliga mitzufiebern. Schließlich will man ja sehen, was "die eigene Elf" auf dem Platz so fabriziert. Schon in der Startelf führt es zu einem "Mensch, den kenn ich doch"-Gefühl, wenn man plötzlich den ein oder anderen Lieblingsspieler in seinem Foomateam vorfindet.

Die Bedienung und allgemeine Menüführung setzt auf Einfachheit, und das gefällt. Hier findet man sich auf Anhieb zurecht, das Tutorialvideo beseitigt letzte Unklarheiten.

Das Ligasystem baut auf kleine Miniligen, in denen sich mehrere Teams organisieren, um dann auf dem ligaeigenen Transferpool ihre eigene Mannschaft zu verbessern und sich untereinander auszutauschen. Über die Lounge, die ebenfalls als kleines Kommunikationssystem genutzt werden kann, ist man immer über die neusten Verträge informiert. Zusätzliche Features bieten die kostenpflichtigen Spielerweiterungen Premium und Platinum.

Punkte sammeln, um am Ende der Saison an der Tabellenspitze zu stehen, dazu werden die bekannten Kickernoten genutzt. Diese werden in Punkte pro Spieler umgewandelt, die dann schließlich in der Gesamtrechnung das individuelle Abschneiden der eigenen Planung zeigen.

Insgesamt präsentiert sich Fooma als recht guter Fussballmanager, der sich durch die Fotos der Spieler und der hohen Verbindung zum realen Fussball sicher in der Spielergemeinde fest etablieren wird. Mich hat Fooma überzeugt.

Meine Daten im Spiel:

Benutzername: Tux
Teamname: Kloppo 09

Ich bin momentan noch in einer Pro-Liga etabliert, müsste ich wechseln, um an den Platinum-Account zu kommen? Bitte um kurze Info dazu.

MfG,
Stoertebeker
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„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ (Bertolt Brecht)

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