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Interressant

gepostet vor 16 Jahre, 3 Monate von None
zumindest was das Konzept und die Soielidee angeht^^

so ahben die einheiten z.Bsp. ihr eigenes Schussfeld etc^^

was mir gar nciht gefällt ist folgendes:
Der Ausstoss der Minen im spiel nimmt nciht exponentiell zu sondern nur linear(also immer um den gleichen Betrag).
Also lohnt es sich ab einem gewissen level nciht mehr, den Ressourcenbedarf über die eigene Produktion zu decken....

Man wird also zum offensiven spielen gewzungen^^
gepostet vor 16 Jahre, 3 Monate von Qmaster
Das mit Rohstoffen hast du richtig erkannt. War auch so gewollt. Man muss die Action ein wenig fördern, sonnst bleibt jeder auf seinen Rohstoffen sitzte ohne Interaktion mit anderen.

Es gibt aber genügend defensive Expansionsmöglichkeiten. z.B. Übernahme inaktiver Basen oder Errichtung eigener Nebenbasen.
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Gruss
Qmaster
www.qforces.de
gepostet vor 16 Jahre, 3 Monate von None
hmm und wie willst du die spieler in einer endlosrunde langfristig binden?

Nach einem Monat sind die nötigen Forschungen für die meisten einheiten fast alle beendet und dann?

Ich mein es gibt ne Punkteregelung, so das man ca. nur die atten darf die +/- 1/3 der Punkte von jemanden selbst haben... aber wie willst du den später eingestiegenen noch nen anreiz geben im spiel aktiv mitzumachen? die ahben dann ja kaum noch chancen auf eine gute Platzierung^^
gepostet vor 16 Jahre, 3 Monate von Qmaster
Die erste Runde "Bellatus" läuft schon seit mehreren Jahren und ja es gibts Spieler die schon so lange dabei sind. Sind zwar nicht viele, aber man kommt locker unter die Top 20 innerhalb von nur wenigen Monaten. Die langfristige Bindung ist ein generelles Browsergame Problem.

Die nächste Entwicklung bei Qforces wird Richtung Quests gehen. Durch immer neu gestellte Aufgaben wird es auch für ältere Spieler mehr Anreiz geben dabei zu bleiben.
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Gruss
Qmaster
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