Hallo und guten Abend,
vorrerst danke für's reinschauen, und für lesen. Ich hoffe hier konstruktive Kritik zu erhalten, vielleicht auch das ein oder andere Lob wobei ich das fast bezweifel.
Und zwar geht es hierbei um die "Mini-Wirtschaft" mit Bank, Firmen bzw Aktien also AGs.
Vorerst hier mal eine Übersicht was denn möglich sein sollte:
- Bank
- Geld leihen
- Geld anlegen (für einen festen Prozentsatz)
- Kontoführung
- Geld überweisen
- Firmen / Unternehmen (AGs...)
- In fiktive Firmen / Unternehmen investieren
Das war so der Plan was den möglich sein, nun hier was ich dazu verfasst hatte:
Was haltet ihr davon? Ist die Idee quatsch? Unrealsierbar so das es fair bleibt? [...] ?Bank Erläuterungen
Wenn man Geld leiht [...], die Unterkategorie Bank, fungiert hierzu als sichere Station zum Geld anlegen und leihen.
Man kann dort auch für kurze Zeit Geld leihen ebenfalls zu einem festen Zinssatz der vom gesamten Weltkapital errechnet werden sollte. Die Formel hierzu habe ich aber noch nicht.
Wenn man Geld anlegt [...], die Zinsen dort sind festgelegt und garantiert. Ich habe mich hierbei aber noch nicht auf den Wert festgelegt. Es soll zudem die Möglichkeit geben dies für einen bestimmten Zeitraum anzulegen. (Zeitraum aber auf ein oder zwei Wochen begrenzt)Die Kontoführung [...], kurz gesagt eine Auflistung der Ausgaben, Gewinnberichte, Erträge eben
Statistik und Buchführung.
Wenn man Geld überweist [], das überweisen von Geld ist jedem, von jeder Stadt möglich. Man benötigt hierbei nur das Logistikzentrum. Mit einer Gewissen Gebühr ist es jedem erlaubt eine Gewisse Summe von Geld zu versenden in wenigen Sekunden. Ebenfalls möglich ist es in eine Allianzkasse einzubezahlen.Aktienmarkt / (Firmen?) Erläuterungen
Wenn man in fiktive Firmen investiert [...], soll heißen man legt sein Geld in irgendwelche fiktiven Firmen und erhofft dass diese Gewinn machen. Sozusagen in kleiner Form das Prinzip von Private Equity. Die Firmen erzielen den Gewinn in dem die zugeteilten Einheiten produziert werden. Sprich Einheit A wurde der Firma A, B und D zugeordnet. Produziert Spieler A nun Einheit A, erzielt Firma A, B und D Gewinn. Wird Einheit A nun zerstört fällt der Kurs der Firma und macht Verluste. Nebenfaktoren wären die Bestände der restlichen Einheiten, staatliche Zuschüsse (um Differenzen auszugleichen, das Startkapital vom Staat und natürlich die Produktionskosten der Einheit.
Da die fiktiven Firmen mehreren Einheiten zugeordnet ist, sollte eine Marktmanipulation fast unmöglich sein, außer es stehen ziemlich viele finanzielle Mittel zu Verfügung.
Danke für das lesen und der eventuellen konstruktiven Kritik.
Mit freundlichen Grüßen, s1x