Mich würde interresieren wie stark so ein Server sein muss...
- Prozessorgröße
- RAM
- Netzwerkgeschwindigkeit
- Software
Und das bei einem Spiel wie zum Beispiel die Stämme mit 1000 Spielern
Ist aus reiner Interresse...
Gruß und DANKE im Vorraus
Mich würde interresieren wie stark so ein Server sein muss...
Und das bei einem Spiel wie zum Beispiel die Stämme mit 1000 Spielern
Ist aus reiner Interresse...
Gruß und DANKE im Vorraus
> Prozessorgröße
Meist um die 3cm ins Quadrat
> RAM
zwischen 512 bis 2048 MB. Je anch Programmierung
> Netzwerkgeschwindigkeit
100 MBit voll ausreichend
> Software
Betriebssystem, Webserver. Evtl noch ne Datenbank und ne Skriptsprache.
Das mit der CPU chek ich nicht!!!
Also selbst die meisten aktuellen Handys sollten 1k (nehme mal an totale, nicht gleichzeitige) User packen, wenn man ein derartiges Spiel auf ihnen hosten wuerde...
Viel interessanter bei der Serverfrage ist eher, wie viel Zugriff man auf das System hat (ich bleibe weiterhin dabei, dass man nicht ohne backgroundprozess auskommt, sofern die eigentlichen pagerequests stateless verarbeitet werden) und wie gut das Ganze spaeter einmal nach oben skaliert (4k? 10K? 20k? 50k?).
ich hätte mir immer sehr viel mehr Vorgestellt aber belasten zusatzkarten wie zum Beispiel ein Raid Controller der als Back UP sich gut funktioniert
Und kann man sagen das ein Spiel das 10k spieler hat einen 10 Mal so starken Server wie ein 1k spiel haben???
Sorry, aber bei Deinem Wissen sollten Dich dergleichen Fragen nicht wirklich interessieren... Wenn Du genug Know-how hast, beantwortet sich das von selbst.
Und nein, man kann gar nichts dergleichen pauschal sagen.
Nein (auf beides), für einen Server ist erstmal wichtig, dass das Betriebsystem, ein Webserver (+ alle benötigten Zusätze (bsp.: PHP)) und evtl. eine Datenbank drauf passen und flüssig laufen. Da reicht ein 1,5 GHz Prozessor und 256MB Ram meist schon aus (mehr natürlich immer besser) und 10GB-20GB Platte (meiste davon wird dann wohl das Betriebsystem schlucken).
Für Zusatzkarten gilt: Die können alles selber Rechnen (eigener Prozessor??) und belasten nicht den CPU, bei Raid allerdings muss man aufpassen:
HardwareRaid ist mit Zusatzkarte, SoftwareRaid muss der Prozessor die Aufgabe des kopierens übernehmen.
Und bei 10mal so viele User kommt es hauptsächlich darauf an, das die Bandbreite es verkraftet und außerdem wirst du meist nicht mehr als 500 Spieler on haben (bei 10k) und das verkraftet auch der kleinste Server.
Wenn du allerdings noch Hintergrundprogramme für komplexere Berechnungen hast, solltest du aber trotzdem zu etwas besseren greifen, da hier bei höherer Userzahl auch eine höhere Berechnungszahl erreicht werden sollte (wenn es Realtime ist), da sonnst bist du nahe an einem Ticksystem dran.
EDIT: Kalli war schneller und hat auch die bessere Aussage.
Ob man eigentlich bei diversen Serveranbietern auch gegen ein Aufpreis ne NVidia Grafikkarte der neueren Generation bekommt? Also wenn man denen verklickert, dass man unbedingt die CUDA-Schnittstelle auf dem Server brauch, um performante Matrizenberechnungen durchzuführen. Ich glaub in den Serverschächten wäre dafür auch kein Platz oder? Also es geht mir da nicht um die Grafik, sondern nur um die Schnittstelle (mal rein informativ)
Wenn sie Tower-Server anbieten geht das, aber wenn es nur die normalen Serverslots gibt (was bei den meisten normal ist, die kein Housing anbieten und selbst die vermieten nur die Flachen) ist für sowas nicht mal die Möglichkeit eine einzubauen (Technisch) und der Platz darin wird auch nicht reichen. Wenn du aber einen fertigen Server eingerichtet zuhause hast, kannst du denn evtl. auch bei nem Anbieter unterbringen lassen als Housing.
mal generell, sogar ein alter 486er kann als Server arbeiten, mit der richtigen Software.
Ich würde dir aber empfehlen, schon aus Kostengründen dich erstmal über Webspace zu informieren.
da schon alleine die Stomkosten für einen Server nicht grade günstig sind, und die Kosten für deine Bandbreite kommen auch noch dazu.
Schau einfach, was du an Leistung brauchst, und was dir die Anbieter anbieten können.
Zumal hast du dann auch keine Probleme mit der Erreichbarkeit des Servers, bei kleineren Sachen (z.B.: das sich der Server aufhängt).
Original von BES_1973
Ich würde dir aber empfehlen, schon aus Kostengründen dich erstmal über Webspace zu informieren.
da schon alleine die Stomkosten für einen Server nicht grade günstig sind, und die Kosten für deine Bandbreite kommen auch noch dazu.
Schau einfach, was du an Leistung brauchst, und was dir die Anbieter anbieten können.
Zumal hast du dann auch keine Probleme mit der Erreichbarkeit des Servers, bei kleineren Sachen (z.B.: das sich der Server aufhängt).
Oo... Contra und genau umgekehrte Argumentation.
1. Normale Webspace Accounts sind fuer ein skalierendes Browsergame nicht ausreichend, da sie keine Backgroundprozesse ermoeglichen aber dennoch jedes Request stateless abgearbeitet wird. D.h. keine vernuenftige Automatisierung, sofern das Spiel einen gewissen Komplexitaetsgrad ueberschreitet und man seine Peak-Auslastung kontrollieren koennen moechte.
Beispiel: Geschwader A greift einen Punkt A an. Geschwader B befindet sich auf halber Strecke und wuerde automatisch Geschwader A beschiessen, wenn es Geschwader B passiert. Geschwader C faengt nun Geschwader B ab, nachdem Geschwader A dort vorbei kam. Spieler A und B waren jedoch bislang nicht online. Will man nun anhand von Schnittpunkten von Vektoren beim Angriff von Geschwader C gegen Geschwader B nachtraeglich berechnen, wann sich moeglicherweise ein beliebiges Geschwader (hier A), das wohlmoeglich gar nicht mehr unterwegs ist, in Angriffsreichweite von Geschwader B befand? Ouch... und das ist nur ein simples Szenario, wo 98% aller Browsergames an ihre Grenzen stossen. Zukuenftige Spiele sollten weit mehr bieten koennen.
2. Es ist unverantwortlich gegenueber den anderen Kunden im Shared Hosting, da die Mischkalkulationen nicht fuer dergleichen Nutzungsverhalten ausgelegt sind.
3. Es ist unverantwortlich gegenueber den Spielern, da die Performance grottig sein wird, wenn der Hoster halbwegs faehig genug ist Punkt 2. zu vermeiden und Bandbreite / RAM / CPU shaped.
4. Du bist - gerade im Hosting Billigbereich - auf die oft mangelnde Kompetenz der Hosting Anbieter angewiesen und hast nicht wie in den hoeheren Bereichen (Managed Server, vServer) faehiges Personal mit gutem Support. Imho gibt es gerade im normalen Webhosting Bereich viel mehr Probleme mit Ausfaellen, als in den dedizierten Loesungen. Logischerweise, weil eben auch die Einsatzgebiete und die Erwartungshaltungen ganz anders liegen. Wenn die private Webseite von Lieschen Mueller mal 10 Minuten down ist, stoert das keine Sau und dementsprechend ist auch die Prioritaet...
5. Fuer das Development und vor allem fuer die Situation in welcher der Threadersteller ist, reicht ein lokaler Testserver vollkommen aus, so dass keine Kosten anfallen.
Original von Kallisti
5. Fuer das Development und vor allem fuer die Situation in welcher der Threadersteller ist, reicht ein lokaler Testserver vollkommen aus, so dass keine Kosten anfallen.
Da magst du wohl recht haben.
Was die Situation des Threaderstellers angeht, schliesse ich aus den Fragestellungen, das er noch weniger Ahnung hat als ich.
Da sollte ihm erstmal sogar XAMPP als Server-Software reichen, um zu sehen ob das alles geht was er machen möchte (im lokalen Netzwerk).
Wenn es ihm wirklich darum geht einen (Home)-Server online zu bringen sollte er sich doch erstmal darüber Informieren was alles auf ihn zukommt.
Ich habe bis jetzt noch nix gelesen, was einen Home-Server rechtfertigt (oder auch Webspace), ich sehe nur Fragen, was man benötigt um einen Server zu betreiben. Und die Frage ist schnell beantwortet: einen PC, Serversoftware z.B. XAMPPund wenn du das ganze Online haben möchtest eine DSL-Flatrate und eine pseudo-domain (z.B.: dyndns.org), damit bekommst du einen Homeserver ins Netz. (das ist aber keine Endlösung).
Original von BES_1973
Ich habe bis jetzt noch nix gelesen, was einen Home-Server rechtfertigt (oder auch Webspace), ich sehe nur Fragen, was man benötigt um einen Server zu betreiben. Und die Frage ist schnell beantwortet: einen PC, Serversoftware z.B. XAMPPund wenn du das ganze Online haben möchtest eine DSL-Flatrate und eine pseudo-domain (z.B.: dyndns.org), damit bekommst du einen Homeserver ins Netz. (das ist aber keine Endlösung).
XAMPP ist keine Server-Software sondern eine vorkunfigurierte Ansammlung von Server-Software wie Apache und MySql.
Aber das diese offene Konfigurierung reicht, solang man nicht weiß, was man alles machen kann und auch nicht weiß, wie das zu machen ist, habt ihr recht, da reicht eine Standart XAMPP ohne nachkonfigurierung/selbst Zusammenbau.