Für 2D hab ich gleich mehrere Tools. Das wichtigste ist aber Papier und Bleistift. Und für das Digitale hab ich mein Wacom Board. Als Programme nutze ich in erster Linie Photoshop. Ohne ist man als hauptberuflicher Grafiker aufgeschmissen. Für Vektorgrafiken, Logos und ähnliches kommt Illustrator oder Flash zum Tragen. Gelegentlich nutze ich auch Corel Painter, das gegenüber Photoshop mit einem realistischeren Malverhalten punktet.
Für 3D hab ich mir statt den teuren Großen ein kleines, aber sehr feines Tool namens Modo geholt. Das kann zwar nicht soviel wie die großen, aber das was es kann, kann es perfekt. Für Landschaften hab ich Vue im Einsatz. Und falls es mal detaillierter sein sollte, hab ich zBrush. Für Poser hab ich ebenfalls eine Lizenz, aber selten im Einsatz. Die Anschaffung war nicht gerade billig, aber die Tools sind jeden Penny wert.
Mit den OpenSource Lösungen bin ich zwar nicht so bewandert, aber ich denke, da hat sicher jeder schon mal von Gimp, Inkscape, Wings3D und Blender gehört. Vor allem Blender ist im 3D Bereich vom Preis-Leistungs-Verhältnis nicht zu toppen, aber leider kann nicht jeder damit.
Hat man etwas Kohle locker, gibt es ein paar Programme, mit denen man recht viel bewerkstelligen kann.
3D-Coat - http://www.3d-coat.com/ - (~ zBrush, sogar bessere Retopo-Tools)
Daz3D - http://www.daz3d.com - (~ Poser, kostenlos)
Bryce - http://www.daz3d.com - (~ Vue)