31. Januar 2011: Die Siedler Online, Drachenkrieg, Koyotl, Spil Games, POPMOG
Heute im Newsflash: Geplante Features für Die Siedler Online, neue Quests für das Browsergame Drachenkrieg, ein Entwicklertagebuch für Koyotl, neues Image für Spil Games und kostenlose Credits auf der Onlinegames-Plattform POPMOG.
%%game_id:5265%%Entwickler kündigen neue Features für Die Siedler Online an
Die Entwickler des Browsergames Die Siedler Online haben große Pläne für die kommenden Wochen. So soll bald ein Gildensystem eingeführt werden. Wie genau dieses aussehen wird, werden die Entwickler bald verraten. Zudem wird der Chat überarbeitet, um das "Chat-Scroll-Problem" zu beheben. Des weiteren wird das Abenteuer-System eingeführt, bei dem ihr Missionen erledigen müsst. Zudem dürft ihr bald Freunde in das Browsergame einladen und ihr werdet Gutscheine einlösen können. Das Team arbeitet aber für zukünftige Updates noch an weiteren Systemen wie handelbaren Items und neuen Herausforderungen für Spieler ab Stufe 30. Die Siedler Online.
%%game_id:2833%%Neue Inhalte im Browsergame Drachenkrieg
Die Kampfmagier im Browsergame Drachenkrieg bekommen mehr zu tun. Im Turm der Kampfmagier und in der Höhle der Kampfmagier müsst ihr euch die Quest „Kristallpalantir“ abholen. Dadurch erhaltet ihr einen magischen Edelstein, über den ihr mit den Magistern kommunizieren und euch so neue Aufträge abholen könnt. Während dieser könnt ihr Stadturkunden gewinnen. Drachenkrieg.
%%game_id:5357%%Entwicklertagebuch des Rollenspiels Koyotl erschienen
In einem Entwicklertagebuch erzählen die Entwickler des Rollenspiels Koyotl über den Entstehungsprozess des Spiels:
"Eine Welt zu erschaffen, dauert manchmal länger als sechs Tage
Kaum etwas beeinflusst die Atmosphäre eines Spiels so sehr, wie die Welt, durch die sich der Spieler mit seiner Figur bewegt. Sie entscheidet, ob das Spiel den Nutzer bereits im ersten Moment durch seinen optischen Eindruck fesselt und mit vielen Details überzeugt, oder ob es eher lieb- und leblos wirkt. Wenn der Spieler die Landschaft und die verschiedenen Orte erkundet, nur um die schöne Grafik zu betrachten, ist ein wichtiges Ziel erreicht. Doch bis der User seine Spielfigur tatsächlich durch ein Level steuert, muss zunächst ein langer Prozess durchlaufen werden.
Aller Anfang ist schwer
Am Anfang eines solchen Projekts stehen einige grundlegende Fragen. Allen voran: Welches Setting hat das Spiel? Was passt am besten zu dem Titel, den wir entwickeln wollen? Was eher nicht? Solche Überlegungen grenzen die unendliche Vielzahl von Möglichkeiten ein und erlauben eine erste Vorauswahl. Es war für uns recht schnell klar, dass wir ein rundenbasierendes Action-Rollenspiel entwickeln wollten. Doch die Entscheidung, welches Setting wir verwenden würden, war ein aufwändigerer Prozess.
Koyotl ist ein Spiel, das in einem indianischen Setting spielt. Das mag zunächst recht klar und eindeutig klingen, aber schnell stießen wir auf weitere Probleme: Was genau definiert die indianische Kultur? Welcher Stamm sollte uns als Vorlage und Ideengeber dienen?
Die Entscheidung
Wir konnten und wollten uns nicht auf einen bestimmten Stamm festlegen; schließlich handelt es sich bei diesem Spiel um einen Fantasy-Titel und das Szenario sollte uns nicht von vorneherein einschränken. Stattdessen wollten wir Elemente aus den verschiedenen Kulturen Nord- und Südamerikas kombinieren, um einen größeren Spielraum zu bekommen. Der Grafikstil, der im Spiel später verwendet werden sollte, musste ebenfalls genauer definiert werden; wie auch die vorherrschende Stimmung. Hierzu recherchierte das Team nach Bildern, die am besten zu seinen Vorstellungen passten (Mood-Pictures). Diese sollten den Grafikern helfen, die ersten Concept-Arts zu erstellen. Die Bandbreite reichte dabei von Zeichnungen einzelner Gebäude und Gegenstände bis hin zu kompletten, bildschirmfüllenden Grafiken. Anhand dieser Bilder und einiger Richtlinien, die in Besprechungen aufgestellt werden, entwickeln die Leveldesigner dann die endgültigen Levels.
Atmosphäre schaffen
Im Fall von Koyotl wollten wir besonderen Wert darauf legen, die spielerische Umgebung und die Grafik möglichst stimmungsvoll und lebendig zu gestalten. Der Spieler soll Spaß daran haben, die Welt zu erkunden und mit seinem Charakter durch die Levels zu streifen. Schon die Tatsache, dass Browsergames bisher sehr selten in einer 3D-Umgebung angesiedelt waren, die vom Spieler frei erkundet werden konnten, sorgt für einen gewissen Aha-Effekt. Damit es aber nicht nur bei diesem ersten Eindruck blieb, haben wir die einzelnen Spielabschnitte mit vielen Details versehen, die zur Stimmung beitragen, sei es nun das glitzernde Wasser in Seen und Flüssen oder die rotglühende Lava in Katakomben.
Auch Überlegungen, welche spielmechanischen Anforderungen an das Leveldesign gestellt werden, fließen in die Gestaltung mit ein. Im Falle von Koyotl waren diese jedoch nicht von all zu großer Bedeutung.
Die rundenbasierenden Kämpfe verlangten keine Berücksichtigung des Levelterrains, sodass wir in der Gestaltung weitgehend ungebunden waren und unserer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Ein Luxus, den man sich nicht immer leisten kann.
Das Ergebnis
Herausgekommen sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Levels, die sich durch ihre Liebe zum Detail auszeichnen und den Spieler dazu anregen sollen, auch außerhalb der Storyline die Spielwelt zu erkunden. Von grünen Wiesen, über dichte Wälder und frostige Eiswüsten ist alles vertreten und sorgt für viel Abwechslung." Koyotl.
%%company_id:187%%Neues Image für Spil Games
Eine nach einer intensiven Analyse und Recherche neu gestaltete Website und eine neue Markenidentität sollen Spil Games „Mission“ „Unite the world in Play“ unterstreichen. "Unsere neue Corporate Identity verkörpert unsere Vision, der weltweit führende Online-Spielplatz zu werden, indem wir Spieler über ihre Lieblingsgames wie auch über unsere Mission, die Welt durch Spielen zu vereinen, verbinden", kommentiert Gregory Kukolj, Corporate Communications Director von Spil Games, das neue Image. "Sie unterstützt auch unsere Unternehmensphilosophie* und wird ein instrumentaler Bestandteil im Ausbau der Beziehung zu unserem Netzwerk aus Werbetreibenden, Entwicklern und Partnern sein." "Dies ist eine von zahlreichen zentralen Ankündigungen, die in den nächsten Monaten von Spil Games kommen werden", führt Kukolj weiter aus. "Es soll ein starker und selbstbewusster Ausdruck unserer Entwicklung an unsere Kunden und unsere Mitbewerber gleichermaßen sein." Spil Games.
%%company_id:130%%Geschenkte Credits bei POPMOG
Alle User, die zum ersten Mal Credits auf der Onlinegames-Plattform POPMOG kaufen, erhalten ab heute für eine kurze Zeit die gleiche Menge an Credits zusätzlich geschenkt! Credits stellen eine spieleübergreifende Ingame-Währung dar, mit denen ihr beispielweise im Strategiespiel DestinySphere Artefakte oder in Pirate Galaxy neue Raumschiffe kaufen könnt. POPMOG.