Bioware gesteht Fehler bei Star Wars: The Old Republic ein
Bioware gibt zu, nicht damit gerechnet zu haben, dass Spieler des MMORPGs SWTOR das Endgame so früh erreichen würden.
Das MMORPG Star Wars: The Old Republic liegt schon sehr lange unter Beschuss der Spieler. Vor allem der fehlende Endgame-Content wird kritisiert.
Bioware hat sich nun zu Wort gemeldet und gestanden, dass man die Community unterschätzt hatte. "Wir haben damit gerechnet, dass die Community durchschnittlich etwa drei bis vier Monate benötigen würde, um das Endgame im Spiel zu erreichen. Vielleicht auch fünf", so Creative Director James Ohlen. "Bei Start gab es gut 170 bis 180 Stunden an Content, doch unsere Statistiken zeigten, dass Millionen von Spielern unsere Inhalte im Schnitt in 40 Stunden pro Woche konsumierten."
Damit kam das Team in Zeitnot, um neuen Content zu liefern, was die Community ungeduldig und schließlich ärgerlich machte. Doch seit der Umstellung auf das Free2Play-Modell steigen die Spielerzahlen wieder an und am 14. April wird die erste große Erweiterung "Rise of the Hutt Cartel" neuen Content liefern.