Corporate Social Responsibility
Das Social Game StreetRivals setzt in den Bereichen unternehmerischer Gesellschaftsverantwortung und sozialer Medien aktuelle Trends.
Die Betreiber des Facebook Spiels StreetRivals, Farbflut Entertainment, und der iPhone Anwendung iHobo, Publicies London, beschreiten neue Wege unternehmerischer Gesellschaftsverantwortung. Facebook und iPhone Games dienen ihnen als Plattform, um auf die Bedürfnisse sozial Minderprivilegierter hinzuweisen.
Hamburg, 24. Juni 2010 - Das erfolgreiche Social Game StreetRivals und die neue iPhone Anwendung iHobo sorgen für kontroverse Diskussionen quer durch Europas Medien. Die Debatte umkreist den Gebrauch sozialer Medien, um Unternehmergeist mit sozialem Verantwortungsbewusstsein zu kombinieren. Einige Obdachlosen-Einrichtungen und Politiker verurteilen es, Obdachlosigkeit in einem spielerischen Kontext zu thematisieren. Die Unternehmen verbessern jedoch mit ihrem sozialen Engagement die Lebensbedingungen obdachloser Menschen nachhaltig. Viele Kritiker unterschlagen das.
Der StreetRivals-Betreiber Farbflut Entertainment (www.farbflut.de) ist einer der europäischen Marktführer im Bereich Browser und Social Game Development und Publishing. Nils Wildung, Mitgründer von Farbflut, erläutert die soziale Unternehmensstrategie wie folgt: „Um einen positiven Einfluss zu erwirken, versuchen wir über moderne Verbreitungswege die junge Generation für ernste Themen zu sensibilisieren. Gerade die sozialen Netzwerke wie Facebook bieten ein enormes Potential für gemeinnützige Anliegen." Farbflut betreibt mit StreetRivals ein satirisch-interaktives Social Game, das der Facebook Klientel die Belange obdachloser Menschen vergegenwärtigt. Zum Geschäftsmodell des jungen Unternehmens gehört es seit jeher, Obdachlosen-Organisationen zu unterstützen. Farbflut spendete mit seiner Online-Community 2009 einen hohen fünfstelligen Betrag an lokale Einrichtungen, die direkt vor Ort den Menschen helfen.
Im Falle von iHobo war es die Werbeagentur Publicies London, die die iPhone Anwendung kreierte und Öffentlichkeit für obdachlose Menschen schuf. In Zusammenarbeit mit einer Obdachlosen-Einrichtung versucht Publicies ebenfalls eine junge und schwer erreichbare Zielgruppe über neue Kommunikationswege zu erreichen und zum Spenden zu motivieren. Die auf soziale Medien fokussierte Kampagne erregte europaweit Aufsehen und wurde von der Presse kontrovers diskutiert. Publicies positioniert sich wie auch Farbflut als Pionier im Bereich Corporate Social Responsibility und neuer Kommunikationswege.
Im anbrechenden Zeitalter sozialer Medien werden Netzwerke wie Facebook potente Werkzeuge, mit denen Unternehmer ihrer Gesellschaftsverantwortung nachkommen und nachhaltige Entwicklungen verfolgen. StreetRivals und iHobo sind zwei herausragende Beispiele, wie öffentliche Aufmerksamkeit rund um Themen wie Ausgrenzung und Armut zu schaffen ist - mehr als viele Parteien und Politiker für sich jemals reklamieren können.