Ein Tag in Tulpenthal
Durch den Fensterladen dringt das helle Licht der Sonne in das kleine Bauernhaus in der Nähe des Marktes. Schnaufend richtet sich Athros im Bett auf und schüttelt sich die Müdigkeit aus den Gliedern.
Schlurfend geht er hinüber zu seinem Knecht Ivan, der schlafend auf einem Strohhaufen in einer Nische des Zimmers liegt und stößt ihn vorsichtig mit der Fußspitze an. „Heyda, aufstehen Ivan, die Arbeit wartet!“ Nur eine halbe Stunde später laufen beide über den vollen Markt in Richtung Dorfausgang. Der Bäcker ist ein Halsabschneider, doch Athros ist heute nicht nach feilschen zumute. Schnell sind zwei Laibe gekauft. Vor den Toren der Stadt macht sich Ivan an seine Arbeit, er entfernt das schnell wuchernde Unkraut auf den Wegen. Ein bis zwei Goldstücke zahlt das Dorf für eine Handvoll gezupften Unkrauts. Athros selbst läuft den Weg weiter bis zum Steinbruch. Dort fängt er an Steine aus dem Fels zu schlagen und diese zu Blöcken zu verarbeiten. In Tulpenthal wird wieder viel gebaut und man bekommt ein ordentliches Sümmchen für Steinblöcke in diesen Tagen…
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