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Neue Runde

Eine neue Runde hat in The-Recall einzug gehalten, die gleich eine ganze Reihe von Neuerungen mit sich bringt. Die wichtigsten werden hier aufgelistet.

Grundsätzlich gibt es im Spiel 6 Völker und 4 Länder, die Länder sind am Anfang der Runde von einander abgeriegelt. Ziel ist es in dieser Phase für die einzelnen Länder einen König zu wählen und einen inneren Frieden zu halten.

Die 6 Völker sind nach Menge der bisherigen Spieler in die Länder aufgeteilt:

  • Thonasa, wird von den Teutonen besiedelt, diese sind im Grund die guten alten bekannten deutschsprachigen Christen.
  • Reumbraa, wird von den Normannen besiedelt, hierbei handelt es sich um Nachfahren der Wikinger, so halten sie eben Nordische Truppen wie Axtkämpfer statt Schwertkämpfern und Berserker anstatt Söldnern. Ihr Glaube richtet sich nach dem Vielgötterglauben nordischer Mythologie.

  • Gelia, hier hausen Angel-Sachen (Engländer) und Westgoten (Franzosen) sie unterscheiden sich von den deutschen Truppen nur durch die Sprache, sie sind ebenso christlich orientirt.
  • Nemorlas, hier befindet sich der nahe und auch der ferne Osten, nametlich Araber, welche verständlich Muslime sind, aber auch Japaner mit ihrer buddhistischen Kultur.

Weiters neu sind 3 neue Feldarten, mit den alten Feldern gibt es jetzt 9 verschiedene Felder:

  • Dörfer sind die erste Feldart, im Grunde die Dreh und Angelpunkte eines jeden Reiches.
  • Agrarfelder sind wohl der häufigste Feldtyp, sie bringen Nahrung in die Dörfer, welche dadurch grösser wachsen können
  • Holz, Stein und Eisenfelder, liefern die Rohstoffe für die Baumaterialien
  • Handelsfelder bringen dirket Goldstücke in die Kasse, dabei gibt es einfache Handelsfelder, bei diesen handelt es sich wohl, um Weingüter oder Hopfenplantagen. Marmorbrüche, welche mehr Gold für je Bauer bringen und Goldminen, entsprechend noch mehr wohlsegen auf den Finanzen bringen.
  • Seen, sind ein völlig neuer Typ im gegensatz zu den anderen Feldern muss dieser nicht erst erobert werden und kann sofort mit Bauern besetzt werden die neben eiweissreicher Nahrung auch noch Gold für die Finanzen mitbringen.

Hierbei wurde auch die Verwaltung etwas überarbeitet, die Heimatfeste (das Startdorf) und Seen benötigen keine Verwaltung mehr, andere Felder benötigen nur eine halbe Verwaltung und Dörfer nach wie vor einen Punkt.

Die wohl wichtigste Neuerung ist das Lehenssystem, je mehr Leute jemand hinter sich versammelt umso mächtiger wird dieser, erhält mehr Gold und kann eine grössere Menge an Truppen gratis in seinen Dörfern stationieren. Auch jemand der König werden will muss eine gewisse Menge Leute unter sich versammeln.

Wichtiger Hinweis: Die Namensregeln werden von den Moderatoren sehr ernst genomen, so wird ein Fürst namens "Heinz" kaum als Japaner starten und seinem passenderen Volk zugeteilt, manchmal wird der Name nur leicht verändert, andere werden völlig abgelehnt.

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