Neue Runde startet bald
Unde deswegen gibt es wie versprochen mehr Informationen über Genesis! Diesmal wollen wir euch die Einheiten erklären: Willkommen in einer Welt voller tödlicher kleiner Dinger.
T-Killerzellen, Viren und weitere Vertreter lassen grüßen.
Wie sagt man so schön – die Welt ist klein. In Genesis sogar winzig. Wenn wir uns Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen in der Welt von Genesis anschauen wollen, leben wir in einer Welt, so klein wie Staubkörner. Mikrometerwelten. Die Basis (= Neogen) an sich ist größer, schickt aber zu feindlichen Neogenen nur kleine Einzeller, oder – später im Spiel – ein Verbund winziger Einzeller, die miteinander verschmelzen.
Zu allererst muss man sagen, dass der Spieler in Genesis sehr früh Einheiten (= Zellen) produzieren kann. Dazu gehören Monozyten, Lymphozyten und Prionen. Für eingefleischte Biologen und Mediziner ein Begriff, so sind diese Zellen dem normalen Menschen so gut wie fremd. Die 3 Arten stehen dem Newbie kurz nach dem Start seiner „Karriere“ (= Wachstum) im Spiel zur Verfügung und sind nicht upgradefähig. Dabei wurde ein simples Prinzip gefunden: Monozyten sind besser für den Angriff, Lymphozyten sind besser in der Abwehr.
Das allein macht aber nicht den Unterschied. Weitere wichtige Kriterien sind Kosten der Zellen, die Produktionszeit, die Trefferwahrscheinlichkeit (Wahrscheinlichkeit, dass die angreifende Zelle die feindliche Zelle auch tatsächlich schädigt), die Lagekapazität (beim Erbeuten von Ressourcen) und der Energieverbrauch der Zelle, da diese ja auch am Leben erhalten werden muss.
Hat der Anfänger einen gewissen Level an Erfahrung erreicht, erhält er neue Einheiten, die man mit vielen Upgrades ausrüsten kann. Darunter zählen beispielsweise Viren, Makrophagen, Chlorophyten (weniger für Angriff als für Energieversorgung gedacht), Plasmazellen, Granulozyten und T-Killerzellen. Außerdem ist der Spieler dann in der Lage, eine Keimzelle zu produzieren, mit dem er maximal ein neues Neogen erschaffen kann. In Genesis gibt es demnach maximal zwei Basen, die der Spieler kontrollieren kann. Das war dem Entwickler wichtig, da das Spiel mit möglichst geringem Zeitaufwand spielbar sein soll.
Mit den eben erwähnten Zellen lassen sich größere Angriffe auf Feinde organisieren und der Spieler ist in der Lage, sich zu spezialisieren. Jeder Spieler kann sich dabei anders entscheiden! Jede Zelle besitzt nämlich bis zu 4 auswählbare Upgrades, und diese Upgrades sind in 3 Stufen ausbaubar. Dabei wird genau erklärt, was die Upgrades bringen und es wurde auch für Abwechslung in diesen Upgrades gesorgt, so dass es nicht immer dieselben sind, die man ausbauen kann.
Die Endgame-Einheit „Determinator“ werde ich hier nur mal erwähnen… diese soll jeder selber erforschen…
Zuletzt sei hier erwähnt, dass es Einzelgänger in Genesis nicht leicht haben werden, eine gute Platzierung zu erhalten bzw. schnell in dem Spiel voranzukommen. Es wurde viel Wert darauf gelegt, dass sogenannte Symbiosen, wie in Genesis Allianzen genannt werden, klare Vorteile gegenüber dem Alleingänger besitzen. So können die Mitglieder einer Symbiose ihre Zellen gemeinsam, also zeitgleich, angreifen lassen oder einem Freund zur Unterstützung schicken. Aber das nur am Rande.
Das gibts in den nächsten News (26.07.08): Das Levelsystem in Genesis und Teil 1 über die Ausbauten in Genesis!
http://genesis.vbfreak.de
Aktuelle Bilder von Genesis werden bald hochgeladen!