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Die Parlamente und Regierungsstellen der vier wichtigsten Fraktionen des Galaktischen Konvents haben entschieden, Kolonieschiffe in die Galaxie Monoceros zu entsenden. Von vielen Wissenschaftlern wird diese Entscheidung jedoch als übereilt bezeichnet.

"Zwar befinden sich unsere Forschungsschiffe schon seit Jahrzehnten in der Umgebung von Monoceros, aber wir haben immer noch keine eindeutigen Daten betreffend der Sicherheit und Stabilität dieser Region des Alls.", so der Direktor des Instituts für Galaktische Forschungsprojekte. So fehlten noch immer genaue Angaben über die Ressourcenverteilung.

Ferner "ist eine erhöte Aktivität von Aliens in der Galaxie zu beobachten gewesen." Die "Aliens" Schleimis und Cleaner, welche seit Urzeiten einen sinnlosen Krieg gegen das Galaktische Bündnis führen, sind nicht zu unterschätzen. Sie spielen zwar in den Kerngebieten der bisherigen Siedlungsgebiete kaum eine Rolle, was auf ihre geringe Präsenz zurückzuführen ist, aber sie beginnen sich in einem starken Maße zu vermehren. Die Sichtung von über 100 Alienschiffe in der Pegasus-Galaxie rüttelte die zuständigen Behörden wach. "Neben dem außergewöhnlichen Anstieg ihrer Bevölkerung ist auch eine Verbesserung ihrer Technologie bemerkt worden.", so ein Alienforscher.

Ein bisher unbekanntes Schiffswrack der Klasse XX-20 wird derzeit in einem geheimen Forschungslabor untersucht. Trotz der Besorgnis einiger Wissenschaftler, äußerten die Regierungsvertreter fast ausnahmslos Zuversicht. "Die Alienschiffe sind unseren Imperior II- Schlachtschiffen nicht gewachsen. Sie werden zweifelsohne ein Randphänomen bleiben." Die Besiedlung von Monoceros sei aus kleinlichen Gründen schon viel zu lange hinausgezögert worden, sagte ein Sprecher der Rebellion am Vormittag.

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