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Stipendien für die kreativsten Spiele-Entwickler

Gameforge unterstützt ab dem Sommersemester 2009 die Nachwuchs-Programmierer der SRH Hochschule Heidelberg. Die Zusammenarbeit zwischen der Gameforge AG und der Hochschule wurde heute feierlich unterzeichnet.

Das Karlsruher Unternehmen investiert in die Ausbildung der Heidelberger Informatikstudenten und übernimmt für die drei Talentiertesten unter ihnen die Studiengebühren für das dreijährige Studium. Alle Stipendiaten absolvieren ihr Praxis-Trimester bei Gameforge und können ihr erworbenes Wissen auf diese Weise gleich in die Tat umsetzen. Zudem richtet Gameforge für alle Studenten einen Gameentwickler-Medienraum ein, der mit 30 neuen PC-Geräten sowie neuer Software ausgestattet wird.


„Die Gameforge-Stipendiatenförderung setzt deutliche Zeichen für die Zukunft", so Klaas Kersting, CEO von Gameforge. „Als deutsches Unternehmen wollen wir den Entwickler-Nachwuchs fördern und Deutschland als Standort für kreative und erfolgreiche Spieleentwicklungen unterstützen", so Kersting weiter. „Gute Spiele programmieren sich nicht von selbst - es braucht kluge Köpfe mit den entsprechenden Fähigkeiten, damit die fertigen Produkte auf dem Weltmarkt bestehen können."



„Es herrscht bereits ein Fachkräftemangel, dem wir mit unserem Studienschwerpunkt Game-Entwicklung entgegensteuern wollen", erklärt Prof. Dr. Tobias Breiner, Studiengangsleiter für Gameentwicklung an der SRH Hochschule Heidelberg. In das Stipendium ist auch ein klarer Praxisbezug eingeschlossen. „Die Kooperation eröffnet unseren Studierenden ein zukunftsorientiertes Förderkonzept und wir als Hochschule freuen uns, mit einem so innovativen Unternehmen zusammenarbeiten", sagt der Rektor der SRH Hochschule Heidelberg, Prof. Dr. Wolfram Hahn. Die Stipendien sind ab dem Sommersemester 2009 ausgeschrieben, Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen. Interessenten können sich direkt an Prof. Dr. Breiner wenden: [email protected].

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