Ungebremstes Wirtschaftswachstum
Gameforge öffnet im Herbst die Tore der spannenden mittelalterlichen Online-Welt von Gilde 1400. Mit seinem Mix aus Aufbau-Strategie, Politik- Simulation und Rollenspiel lässt dieses einzigartige MMOG das unverwechselbare Flair des gleichnamigen PC-Erfolgstitels im Internet-Browser lebendig werden.
Auf www.gilde1400.de treffen sich verschlagene Gauner, abgeklärte Kirchenfürsten und ehrbare Kaufleute im Kampf um Ruhm und Reichtum. Grundlegender Bestandteil für das erfolgreiche Vorankommen in der virtuellen Welt ist das vielschichtige Wirtschaftssystem!
Produktion, Transport und Handel
Den Grundstein für den Aufbau eines mächtigen Wirtschaftsimperiums bildet der eigene Betrieb. Mit einer soliden Ausbildung und dem Willen zum Erfolg werden in zahlreichen Produktionsstätten die verschiedensten Rohstoffe zu nützlichen Zwischenprodukten veredelt. Diese lassen sich gewinnbringend auf dem Marktplatz veräußern oder zu wertvolleren Waren und machtvollen Artefakten weiterverarbeiten, die man selbst verwendet oder äußerst lukrativ bei seinen Mitspielern versilbern kann.
Doch vor dem großen Reichtum wartet harte Arbeit und als Meister
eines Betriebs muss sich der Spieler sorgfältig um Personalplanung,
Wareneinkauf, Lagerhaltung, Transport und Produktionsaufträge kümmern.
Die Effektivität der Arbeiter und die Fülle der unterschiedlichen
Waren, die der Betrieb herstellen kann, hängen dabei maßgeblich von den
eigenen Talenten sowie den Ausbaustufen des Produktionsgebäudes ab.
Viele Erweiterungen steigern hier sowohl Motivation als auch
Kapazitäten und helfen so beim wirtschaftlichen Aufstieg.
Volle Lager alleine machen allerdings noch keinen Umsatz. Die
Ware muss auch sicher das nächstgelegene Handelszentrum erreichen.
Düstere Gesellen lauern hier am Wegesrand und die eine oder andere
Karre ist auf dem Transport schon einmal spurlos verschwunden. Zum
Glück bieten bewaffnete Eskorten gegen ein kleines Entgelt Schutz und
Geleit und beugen solch ruchlosen Aktionen vor. Auf dem Markt
angekommen, regelt der Wettbewerb durch Angebot und Nachfrage den
aktuellen Preis. Da ist die Überlegung nicht fern, die niederträchtigen
Räuber zu überzeugen, sich den Waren eines unliebsamen Mitbewerbers
zuzuwenden. Denn je weniger Waren ankommen, umso größer könnte die
Gewinnspanne ausfallen!