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Upjers übernimmt Strategie-Epos "Torpia

Die upjers GmbH und Co. KG hat das Browser-Strategiespiel "Torpia" gekauft.

Dank seines außergewöhnlichen Konzeptes und eines unverbrauchten Fantasy-Settings hatte sich der Titel bereits in England und den Niederlanden eine große Fan-Gemeinde aufgebaut. Sobald die Lokalisierungsarbeiten abgeschlossen sind, wird die Bamberger Spieleschmiede Torpia auf dem deutschen Markt veröffentlichen.


"Torpia ergänzt unser bestehendes Portfolio im Bereich der Strategie-Browsergames. Bisher haben wir uns mit Titeln wie MyFreeFram und Kapi Hospital stärker auf Simulationen konzentriert. Durch den Kauf von Torpia beginnen wir damit, auch im Strategie-Genre Fuß zu fassen. Das Spielprinzip - das sich von anderen bisherigen Strategiespielen deutlich abhebt - war für uns ein entscheidender Grund, Torpia in die upjers-Familie zu integrieren", erklärt Marketing Manager Sebastian Teuber.



Zum Spiel: Im mittelalterlichen Fantasy-Setting von Torpia entscheidet sich der Spieler zwischen zwei Fraktionen: Als Kämpfer für das Gute setzt er auf friedliches Wirtschaften und Produzieren. Unterstützt er das Böse, verwendet er seine Ressourcen zum Ausheben und Verwalten eines mächtigen Militärapparats. Die Faszination Torpias entsteht durch den Zwang zur Kooperation: Beide Fraktionen bleiben auf ihren jeweiligen Wirtschaftszweig beschränkt. Es gilt, eine heikle und brüchige Balance herzustellen.

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