Optimale Tree-Komplexität
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von marcelh
Wir kennen sie alle: Die Tech-Trees bzw. Building-Trees. Wie komplex sollte ein Tree sein? Versucht bitte die quantitativen Angaben zu beantworten. Ansonsten halt eine der ersten 2 Antworten. Wohlgemerkt: Die Zahlen haben nix mit der MENGE der Gebäude/Technologien zu tun sondern mit der Diversität.
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von Kallisti
Laesst sich ueberhaupt nicht verallgemeinern, haengt vollstaendig vom Spiel selbst ab.
Ich persoenlich finde zB dass es gar kein ausufernder Tree sein muss, sondern dass die meisten Forschungen linear und unabhaengig von statten gehen duerfen und nicht wieder darauf neue aufbauen, worauf wieder neue aufbauen etcetc...
Das ist einfach Resultat des Wahns vieler Entwickler unbedingt "neuen Content" bringen zu muessen, was meist in einem Db Eintrag mit 2-3 neuen Schiffen endet, die wieder staerker, bombastischer, toller, teurer und vor allem noob bashender sind als die alten.
Nur wenige versuchen eine Balance herzustellen, die jedem Einheitentyp eine Existenzberechtigung einraeumt, dann braucht man auch nicht unbedingt so viele.
Ich persoenlich finde zB dass es gar kein ausufernder Tree sein muss, sondern dass die meisten Forschungen linear und unabhaengig von statten gehen duerfen und nicht wieder darauf neue aufbauen, worauf wieder neue aufbauen etcetc...
Das ist einfach Resultat des Wahns vieler Entwickler unbedingt "neuen Content" bringen zu muessen, was meist in einem Db Eintrag mit 2-3 neuen Schiffen endet, die wieder staerker, bombastischer, toller, teurer und vor allem noob bashender sind als die alten.
Nur wenige versuchen eine Balance herzustellen, die jedem Einheitentyp eine Existenzberechtigung einraeumt, dann braucht man auch nicht unbedingt so viele.
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von Viala
Ich würde auch meinen, dass es aufs Spiel ankommt.
Da ich es aber interessanter finde, wenn es verschiedene aufbaumöglichkeiten gibt, man also individuell für sich entscheiden kann, was man macht, so dass alle forschungen/gebäude nur mit großem aufwand erreichbar sind. Deshalb habe ich mal für Komplexität gestimmt
Da ich es aber interessanter finde, wenn es verschiedene aufbaumöglichkeiten gibt, man also individuell für sich entscheiden kann, was man macht, so dass alle forschungen/gebäude nur mit großem aufwand erreichbar sind. Deshalb habe ich mal für Komplexität gestimmt
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von Bit
Also, 50 oder mehr Forschungen (nicht Stufen) sind ja gar nicht mehr überblickbar, ...
Geade bei den Stufen, scheinen sich da einige unterschiede, bei einigen Spielen kann man gewisses forschen, teils bereits ab Stufe 2 und es hat keinerlei auswirkungen mehr. Sowas sollte nicht sein, da seh ich den Sinn nicht wirklich ein. Entweder sollten sie "unendlich" sein, oder dann halt klar mit ner Sperre weiterer Stufen. Sollte man dann aber den Punkt erreichen, wo nicht's mehr zu Forschen ist, ist ein Game sicher nicht mehr überaus interessant.
Geade bei den Stufen, scheinen sich da einige unterschiede, bei einigen Spielen kann man gewisses forschen, teils bereits ab Stufe 2 und es hat keinerlei auswirkungen mehr. Sowas sollte nicht sein, da seh ich den Sinn nicht wirklich ein. Entweder sollten sie "unendlich" sein, oder dann halt klar mit ner Sperre weiterer Stufen. Sollte man dann aber den Punkt erreichen, wo nicht's mehr zu Forschen ist, ist ein Game sicher nicht mehr überaus interessant.
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von schokofreak
ich HASSE TechTrees... da sie absolut ein künstliches, hässliches Ding sind...
Igit...
Igit...
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von Midil
Ich finde es unerträglich langweilig, wenn bei Forschungen nur noch gelevelt wird.
Erzmine - lvl 1 bis lvl 20, immer wieder gerne gesehen.
Davon mach ich 5 Rohstoffe und schwups sind 100 Forschungen fertig.
Dann kommen noch 5 Waffensysteme dazu und 5 Truppenteile und schwups hat man zusammen 300 Forschungen.
schließlich gibt es dann noch diverse Verteidigungsanlagen und Gebäude und meine 500 Forschungen sind beisamen. Aber ist das wirklich Qualität oder nur noch purer Quantitäts-Langeweile-Einheits-Brei?
Wenn es denn schon leveln sein muss, dann könnte man wenigstens ein bischen krativ sein und sich 10 verschiedene Namen dafür ausdenken. Schön wäre auch eine gewisse Abhängigkeit zueinander - was ja schon mal vorkommt.
Noch schöner ist wenn Forschungen sogar im gleichen Strang unterschiedliche Auswirkungen hätten und dann noch eine Abhängigkeit zueinander finden.
Erzmine - lvl 1 bis lvl 20, immer wieder gerne gesehen.
Davon mach ich 5 Rohstoffe und schwups sind 100 Forschungen fertig.
Dann kommen noch 5 Waffensysteme dazu und 5 Truppenteile und schwups hat man zusammen 300 Forschungen.
schließlich gibt es dann noch diverse Verteidigungsanlagen und Gebäude und meine 500 Forschungen sind beisamen. Aber ist das wirklich Qualität oder nur noch purer Quantitäts-Langeweile-Einheits-Brei?
Wenn es denn schon leveln sein muss, dann könnte man wenigstens ein bischen krativ sein und sich 10 verschiedene Namen dafür ausdenken. Schön wäre auch eine gewisse Abhängigkeit zueinander - was ja schon mal vorkommt.
Noch schöner ist wenn Forschungen sogar im gleichen Strang unterschiedliche Auswirkungen hätten und dann noch eine Abhängigkeit zueinander finden.
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von Mudder
Kommt etzt drauf an ob du mit dem Techtree, die Forschungen oder ob du den Gebäudebau meinst (also ab Stufe 5 Bauernhof kann man nen Lagerhaus bauen).
Das Stufensystem finde ich auch zum kotzen und man sollte wenigstens so tuen, als ob man um seine Stadt 3 Bergwerke hat. Auch wenns im Endeffekt nix anderes als nen Bergwerk der Stufe 3 wäre.
Ich finde man sollte ein Mix entwickeln. Das man z.B. ala Civilisation erstmal den Bergbau entwickeln muss um dann die Schmiedekunst erlernen zu können. Das man die Einheit: Kavallerie erst mit Gebäuden wie Marstall (das war ein "hoheitlicher"/militärischer Stall), Schmied und Ausbildungsplatz bauen ausbilden kann. Aber auch das man Forschungen und Gebäude teilweise ausbauen kann. z.B. das man eine Festungsanlage erweitern kann um mehr Truppen aufzunehmen oder das man die Forschung "Benzinmotor" verbessern kann (die ersten Motoren haben mit den heuten ja auch wenig gemein).
Klar das sind gigantische Datenmengen, doch die wenigsten BGs verlaufen von der Steinzeit bis ins Jahr 4000. Aber man kann z.B. in Mittelalter-Spielen schon mehr als nur 10 Gebäudetypen und 6 Einheiten einbauen, ohne das es Spieler und Programmierer überfordert.
Das Stufensystem finde ich auch zum kotzen und man sollte wenigstens so tuen, als ob man um seine Stadt 3 Bergwerke hat. Auch wenns im Endeffekt nix anderes als nen Bergwerk der Stufe 3 wäre.
Ich finde man sollte ein Mix entwickeln. Das man z.B. ala Civilisation erstmal den Bergbau entwickeln muss um dann die Schmiedekunst erlernen zu können. Das man die Einheit: Kavallerie erst mit Gebäuden wie Marstall (das war ein "hoheitlicher"/militärischer Stall), Schmied und Ausbildungsplatz bauen ausbilden kann. Aber auch das man Forschungen und Gebäude teilweise ausbauen kann. z.B. das man eine Festungsanlage erweitern kann um mehr Truppen aufzunehmen oder das man die Forschung "Benzinmotor" verbessern kann (die ersten Motoren haben mit den heuten ja auch wenig gemein).
Klar das sind gigantische Datenmengen, doch die wenigsten BGs verlaufen von der Steinzeit bis ins Jahr 4000. Aber man kann z.B. in Mittelalter-Spielen schon mehr als nur 10 Gebäudetypen und 6 Einheiten einbauen, ohne das es Spieler und Programmierer überfordert.
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von Chojin
Original von Mudder
Das Stufensystem finde ich auch zum kotzen und man sollte wenigstens so tuen, als ob man um seine Stadt 3 Bergwerke hat. Auch wenns im Endeffekt nix anderes als nen Bergwerk der Stufe 3 wäre.
Momentan ist das teil meines konzepts.
Je nach Land kann man bis zu 4 minen erschließen, diese fördern unterschiedliche rohstoffe. Minen können jeweils vergrößert (level) werden um die produktion zu fördern. Je höher der level umso mehr arbeiter können zugeteilt werden. Rohstoffe werden in der mine gelagert und können vom spieler abgeholt werden. Hierzu kann er tägliche aufträge definieren um welche uhrzeit die rohstoffe abgeholt werden sollen. Und das passiert dann jeden tag. Daraus resultiert allerdings das schwache spieler die transportrouten überfallen können um so an rohstoffe zu kommen und starke spieler minen auf fremdem land besetzen können um ihre produktion aufzustocken.
Wie das ganze programmiertechnisch aussieht? Ich glaub dafür brauch ich noch etwas Zeit. Wer gute ideen hat kann sich gerne bei mir melden.
Jedenfalls sind realistische Umsetzungen weitaus intersanter als die 0815 Forschungen und Bauwerke. Vieleicht lohnt es sich hier neue Konzepte zu entwickeln, falls man es für technisch machbar hält. Ich denke es halten sich sehr viele spiele an die standards, weil zumindest feststeht, dass man es so umsetzen kann.
reg4rds
chojin
gepostet vor 18 Jahre, 8 Monate von schokofreak
Wenn wer ein revolutionäres Forschungs- und vorallem Bau- System möchte... -> pm an mich
Gruss
Edit: Bau ist draussen via PM. FAlls wer vergessen wurde, Nochmals melden.
Forschung folgt in ca. 2, 3 Tagen
Gruss
Edit: Bau ist draussen via PM. FAlls wer vergessen wurde, Nochmals melden.
Forschung folgt in ca. 2, 3 Tagen
gepostet vor 18 Jahre, 7 Monate von felix
Na Tech Tree muss ja nicht heissen das keine Quer-Abhängigkeiten vorkommen. Oder schon?
gepostet vor 18 Jahre, 7 Monate von Kallisti
Original von felix
Na Tech Tree muss ja nicht heissen das keine Quer-Abhängigkeiten vorkommen. Oder schon?
Doch, sonst waere es ja kein Baum, sondern lediglich eine Liste...
gepostet vor 18 Jahre, 7 Monate von Krisch
Eine Liste hat keine Verzweigungen, das ist Haarspalterei. Ich glaube nicht, dass der Begriff Technolgiebaum aus der Informatik kommt und deswegen auch nicht so streng definiert ist.
Aber zurück zum Thema.
Aber zurück zum Thema.
gepostet vor 18 Jahre, 7 Monate von Fornax
Nennen wir es einfach TechNet (Technologienetz)
gepostet vor 18 Jahre, 7 Monate von Kallisti
Original von Krisch
Eine Liste hat keine Verzweigungen, das ist Haarspalterei. Ich glaube nicht, dass der Begriff Technolgiebaum aus der Informatik kommt und deswegen auch nicht so streng definiert ist.
Aber zurück zum Thema.
Das meinte ich ja