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Re: netter Ansatz

gepostet vor 13 Jahre von Mot
Hallo, und vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Einige Sache möchte ich jedoch klarstellen

- Gamemaster sind 4 Spieler, erkennbar am Flottenkriegsabzeichen,
die jedoch keine U-Boote führen sondern Versorger, Zerstörer u.ä.
Sie sind für die Spielatmosphäre da und ihre Punkte spielen keine Rolle
da sie die ewige Rangliste nicht erreichen können damit.
Manche Spieler haben besondere einzigartige Boote (z.b. Beute U-Boote oder Versuchsboote)
diese Einheiten kann man im Rahmen der Events erhalten. Bei Versenkung
oder Kriegsneustart sind die natürlich wieder weg.


- Wer 4 wochen inaktiv ist fliegt raus, ca. 70% der angemeldeten Spieler
sind täglich aktiv. Ich wünsche mir allerdings auch mehr Beteiligung im Forum
und Rollenspiel als Erweiterung des eigendlichen, und tatsächlich kurzen
täglichen Enginespieles

- Der Schwierigkeitsgrad und wirklichkeitsnahe Parameter (z.b. die Fahrten ohne
Feindkontakt) machen das Spiel absichtlich zu einen Nischenprodukt für
U-Boot Hardcore Freaks :)
Ziel ist das Erlebniss, das Gefühl des Tonnagekrieges - bis zum bitteren Ende
der unausweichlichen Niederlage im Mai 45. Es geht mit Länge des Krieges
auch letztlich nur ums Überleben in dem Eisernen Särgen - man kann nur verlieren.
Da ist also nichts mit "Causal", wer Arcade erwartet wird frustriert das Handtuch
werfen.

- Gegnertypen gibts 69 Stück, grafisch manchmal ähnlich aber dennoch verschieden
Allerdings trifft man einen großen Teil davon erst im Laufe des Kriegs und
auf die Kriegslänge bezogen (z.b. keine Victory Transporter vor 44 usw)
Manche sind nur bei den Grossevents anzutreffen (Schlachtschiffe u.ä.)


Tipp: Als Einzelfahrer hat man es sehr schwer, aber wenn man sich mit Spielern
verabredet (über die communityseite) kann man koordiniert die großen Konvois
suchen und gemeinsam angreifen, bei solchen Aktionen ist dann auch meist
ein Versorger in der Nähe mit den man auch ein zweites mal am Tage Treibstoff
aufladen kann.

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