Hatte es selber ein bisschen angespielt,
aber war schnell genervt, von der rumfahrerei, um ressourcen zu beschaffen.
Das langweilt doch irgendwie, wie wird das dann erst später, wenn man x sammel- und bohrfahrzeuge hat?
Vielleicht liege ich aber auch total falsch, was haltet ihr von dem Spiel?
Wie findet ihr Techassault?
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von Blabbo
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von FateF8
ich kann dir eigentlich nur recht geben.
nachdem ich mich bei techassault, da es in der ankündigung einen recht guten eindruck vermittelte, angemeldet habe, kam auch recht schnell die ernüchterung.
das spiel hat gute „ansätze“, wie z.b. die möglichkeit, seine techs mithilfe der modularen bauweise, selbst zu konfigurieren, begrenztes bauland in der basis aufgrund dessen eine ordentliche planung erforderlich sein kann, direktes bewegen von einheiten und einheitengruppen (squads) auf der karte, bewegungs- und aktionpunkte die den aktionsradius eingrenzen, usw.
aber, so war es zumindest bei mir (und scheinbar nicht nur bei mir), wird der spielspass nach ein paar runden durch gähnende langeweile, frustriertes mausklicken und dröges warten auf den kartenaufbau verdrängt.
im prinzip lief das spiel in etwa wie folgt ab:
- eine einheit / eine gruppe auszuwählen
- neuladen der seite
- klick auf zielpunkt auf der karte
- neuladen der seite
- klick auf aktion, z.b. nach rohstoffe bohren
- neuladen der seite
- klick auf nächsten zielpunkt auf karte
- neuladen der seite
oder, bei einer sammler-einheit:
- kilck auf zielpunkt auf der karte
- neuladen der seite
- klick auf aktion: rohstoffe einsammeln -> ab „normalem“ vorkommen ist der laderaum von 600 einheiten sofort voll
- neuladen der seite
- klick auf heimatbasis
- neuladen der seite
- ausladen der rohstoffe
- neuladen der seite
- klick auf zielpunkt auf der karte
- s. o.
als flash-entwickler kann ich es eh nicht verstehen, wenn man den usern schon AJAX „antut“, nicht den „besseren“ weg wählt und direkt flash verwendet *gg*
denn der dreifache kartenaufbau bei einmaligem seitenladen ist schon sehr zäh (terrain-kacheln - fog of war - einheiten und rohstoffe) und das aktionsmenü auch jedesmal neu zu laden und aufzubauen ist ebenfalls sehr hinderlich
wenn man für das aktionsmenü zumindest eine art von toggle-buttons verwendet hätte und damit immer alle aktionen sichtbar hat, und immer alle aktionen an der selben stelle hat, könnte man schon „blind“ die maus positionieren und etwas schneller, noch während des aufbaus, die nächste seite anfordern.
ich habe das spiel aufgegeben, da allein das suchen und sammeln der rohstoffe sich als sehr zähe, langwierige und auch langweilige aktion herausstellt und den spielfluss dominiert.
eigentlich schade, dass ein spiel mit einem recht guten konzept und einigen guten ansätzen, die nicht zur massenware gehören, in der umsetzung so sehr hakt.
manches mal frag ich mich, ob die entwickler ihre eigenen spiele unter realen bedingungen spielen, besser vielleicht noch, wenn die entwickler normalen spielern mal über die schulter schauen würden.
meine ganz eigene und persönliche meinung zu dem spiel
gruss,
FateF8
nachdem ich mich bei techassault, da es in der ankündigung einen recht guten eindruck vermittelte, angemeldet habe, kam auch recht schnell die ernüchterung.
das spiel hat gute „ansätze“, wie z.b. die möglichkeit, seine techs mithilfe der modularen bauweise, selbst zu konfigurieren, begrenztes bauland in der basis aufgrund dessen eine ordentliche planung erforderlich sein kann, direktes bewegen von einheiten und einheitengruppen (squads) auf der karte, bewegungs- und aktionpunkte die den aktionsradius eingrenzen, usw.
aber, so war es zumindest bei mir (und scheinbar nicht nur bei mir), wird der spielspass nach ein paar runden durch gähnende langeweile, frustriertes mausklicken und dröges warten auf den kartenaufbau verdrängt.
im prinzip lief das spiel in etwa wie folgt ab:
- eine einheit / eine gruppe auszuwählen
- neuladen der seite
- klick auf zielpunkt auf der karte
- neuladen der seite
- klick auf aktion, z.b. nach rohstoffe bohren
- neuladen der seite
- klick auf nächsten zielpunkt auf karte
- neuladen der seite
oder, bei einer sammler-einheit:
- kilck auf zielpunkt auf der karte
- neuladen der seite
- klick auf aktion: rohstoffe einsammeln -> ab „normalem“ vorkommen ist der laderaum von 600 einheiten sofort voll
- neuladen der seite
- klick auf heimatbasis
- neuladen der seite
- ausladen der rohstoffe
- neuladen der seite
- klick auf zielpunkt auf der karte
- s. o.
als flash-entwickler kann ich es eh nicht verstehen, wenn man den usern schon AJAX „antut“, nicht den „besseren“ weg wählt und direkt flash verwendet *gg*
denn der dreifache kartenaufbau bei einmaligem seitenladen ist schon sehr zäh (terrain-kacheln - fog of war - einheiten und rohstoffe) und das aktionsmenü auch jedesmal neu zu laden und aufzubauen ist ebenfalls sehr hinderlich
wenn man für das aktionsmenü zumindest eine art von toggle-buttons verwendet hätte und damit immer alle aktionen sichtbar hat, und immer alle aktionen an der selben stelle hat, könnte man schon „blind“ die maus positionieren und etwas schneller, noch während des aufbaus, die nächste seite anfordern.
ich habe das spiel aufgegeben, da allein das suchen und sammeln der rohstoffe sich als sehr zähe, langwierige und auch langweilige aktion herausstellt und den spielfluss dominiert.
eigentlich schade, dass ein spiel mit einem recht guten konzept und einigen guten ansätzen, die nicht zur massenware gehören, in der umsetzung so sehr hakt.
manches mal frag ich mich, ob die entwickler ihre eigenen spiele unter realen bedingungen spielen, besser vielleicht noch, wenn die entwickler normalen spielern mal über die schulter schauen würden.
meine ganz eigene und persönliche meinung zu dem spiel
gruss,
FateF8
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von Guardian
TechAssault -- Review #1
Der erste Eindruck:
Rohstoffe
Von der Komplexität im Bereich der Rohstoffbeschaffung ist TechAssault im direkten Vergleich ein wenig aufwendiger. Da man Rohstoffe nicht einfach bekommt sondern erst das entsprechende Feld mittels einer Bohrung erschließen muss und nachher mit einem Sammler diese in die Basis transportiert.
Bauen
Das Baukonzept bei TechAssault geht hier auch, je nach Fraktion, einen linearen Weg, zuerst Strom, dann Forschung usw. Interessant ist hier die Upgradefunktion. Nahezu jedes Gebäude kann mit einem Upgrade versehen werden, was entsprechende weitere Technologien freischaltet.
Einheiten
Um Einheiten bauen zu können, muss bei TechAssault die entsprechende Fabrik dazu erforscht und danach mit dem entsprechenden Upgrade ausgestattet werden. Zu Beginn besitzt der Spieler einen Rohstoffbohrer und einen Sammler. Die unterschiedlichen Bewegungsfähigkeiten sowie Kosten bei der Erschließung neuer Rohstofffelder machen es zu Anfang, sehr mühsam und langatmig. Später können die Einheiten mit entsprechenden Upgrades ein wenig mobiler gemacht werden, was den Rohstofffluss ein wenig beschleunigt.
Steuerung
Die Steuerung gestaltete sich in meinem Fall anfangs recht schwierig, weil zwar das Grundprinzip im Online-Handbuch erklärt ist, aber einige Fehlversuche bzw. Fehlklicks mit sich bringt. Die Bewegungsweite ist am Anfang des Spiels äußerst gering und da kann es schon mal vorkommen, dass der Sammler oder der Bohrer außerhalb der Basis zum Stehen kommt, was ihn bei schon fortgeschrittenen Spielern zur leichten Beute macht. Hier wäre es vielleicht besser einen Aktionsradius einzublenden auf der Karte, damit der Spieler weiß, wie weit er mit seiner Einheit noch gehen kann, bevor er den „Point-of-no-Return“ (Punkt ohne Rückkehrmöglichkeit) überschritten hat.
Karte
Sowohl die Basiskarte als auch die Weltkarte ist in Hexagons (Sechsecke) aufgeteilt. Durch Auswahl eines entsprechenden Feldes kann entweder ein entsprechendes Gebäude dorthin platziert oder eine Einheit bewegt werden. Es kann durch die Einheit nur ein kleiner Sichtradius eingesehen werden „Fog-of-War“. Durch die große Anzahl von Feldern auf der Weltkarte kann es schon mal zu Verzögerungen beim Laden kommen.
Wegfindung
Wählt der Spieler eine Einheit aus und sendet diese auf ein neues Feld, errechnet das System die beste Wegstrecke („mitvorbehalt“) und bewegt die Einheit schrittweise dorthin. Als nützlich kann man die Funktion einstufen, wenn man mal mit dem Sammler oder Bohrer außer Kartensichtweite der Basis ist, dass man einfach nur mit dem Mauscursor über die selektierte Einheit fahren muss und dann ein entsprechendes Popup einen informiert, in welche Richtung die Basis sich befindet. Zum Vorbehalt muss ich sagen, dass es zeitweise erscheint, als hätte das System eine Eigenart sich den Weg zu suchen, die nicht wirklich immer den optimalsten Weg findet.
Allgemein (persönlicher Eindruck)
Generell scheint TechAssault einen soliden Eindruck zu machen, allerdings mit kleinen „Kinderkrankheiten“ oder vielleicht zu schnell gebauten Überlegungen. Die Idee, dass man einen Sammler und einen Bohrer braucht zur Rohstoffgewinnung ist nicht schlecht, aber dem gegenüber steht der doch sehr hohe Rohstoffverbrauch, der dass Spiel ein wenig langsam erscheinen lässt. Auch hat ein erfahrener Spieler versucht mir gleich zu Anfang meinen Sammler kaputt zu machen. Zu meinem Glück dürften ihm dabei die Aktionspunkte ausgegangen sein und mein Sammler konnte entkommen. Allerdings stellte sich mir die Frage, was hätte ich gemacht, wenn er meinen Sammler erledigt hätte. Nun die Entwicklung und der Spielspaß wären sicher sofort auf der Strecke geblieben oder total verschwunden. Ein weiterer negativ Punkt ist, dass einige Funktionen oft erst durch Gang in ein anderes Menü erreicht werden können und man daher verzweifelt danach sucht, da sie nicht unbedingt dort sind, wo sie vielleicht hingehören.
Bsp: Der Sammler hat noch Ressourcen im Laderaum, diese können aber nicht ausgeladen werden, weil die Lager keinen Platz mehr anbieten. Dass es eine zusätzliche Entladefunktion gibt im Menü -- Militär, wo man unter anderem auch Rohstoffe wegwerfen kann, muss erst mal entdeckt werden. Ich persönlich bin daher mit einem Rest im Laderaum eine Zeitlang herumgefahren.
Anmerkungen
Gewählte Fraktion: Thunder
Der erste Eindruck:
Rohstoffe
Von der Komplexität im Bereich der Rohstoffbeschaffung ist TechAssault im direkten Vergleich ein wenig aufwendiger. Da man Rohstoffe nicht einfach bekommt sondern erst das entsprechende Feld mittels einer Bohrung erschließen muss und nachher mit einem Sammler diese in die Basis transportiert.
Bauen
Das Baukonzept bei TechAssault geht hier auch, je nach Fraktion, einen linearen Weg, zuerst Strom, dann Forschung usw. Interessant ist hier die Upgradefunktion. Nahezu jedes Gebäude kann mit einem Upgrade versehen werden, was entsprechende weitere Technologien freischaltet.
Einheiten
Um Einheiten bauen zu können, muss bei TechAssault die entsprechende Fabrik dazu erforscht und danach mit dem entsprechenden Upgrade ausgestattet werden. Zu Beginn besitzt der Spieler einen Rohstoffbohrer und einen Sammler. Die unterschiedlichen Bewegungsfähigkeiten sowie Kosten bei der Erschließung neuer Rohstofffelder machen es zu Anfang, sehr mühsam und langatmig. Später können die Einheiten mit entsprechenden Upgrades ein wenig mobiler gemacht werden, was den Rohstofffluss ein wenig beschleunigt.
Steuerung
Die Steuerung gestaltete sich in meinem Fall anfangs recht schwierig, weil zwar das Grundprinzip im Online-Handbuch erklärt ist, aber einige Fehlversuche bzw. Fehlklicks mit sich bringt. Die Bewegungsweite ist am Anfang des Spiels äußerst gering und da kann es schon mal vorkommen, dass der Sammler oder der Bohrer außerhalb der Basis zum Stehen kommt, was ihn bei schon fortgeschrittenen Spielern zur leichten Beute macht. Hier wäre es vielleicht besser einen Aktionsradius einzublenden auf der Karte, damit der Spieler weiß, wie weit er mit seiner Einheit noch gehen kann, bevor er den „Point-of-no-Return“ (Punkt ohne Rückkehrmöglichkeit) überschritten hat.
Karte
Sowohl die Basiskarte als auch die Weltkarte ist in Hexagons (Sechsecke) aufgeteilt. Durch Auswahl eines entsprechenden Feldes kann entweder ein entsprechendes Gebäude dorthin platziert oder eine Einheit bewegt werden. Es kann durch die Einheit nur ein kleiner Sichtradius eingesehen werden „Fog-of-War“. Durch die große Anzahl von Feldern auf der Weltkarte kann es schon mal zu Verzögerungen beim Laden kommen.
Wegfindung
Wählt der Spieler eine Einheit aus und sendet diese auf ein neues Feld, errechnet das System die beste Wegstrecke („mitvorbehalt“) und bewegt die Einheit schrittweise dorthin. Als nützlich kann man die Funktion einstufen, wenn man mal mit dem Sammler oder Bohrer außer Kartensichtweite der Basis ist, dass man einfach nur mit dem Mauscursor über die selektierte Einheit fahren muss und dann ein entsprechendes Popup einen informiert, in welche Richtung die Basis sich befindet. Zum Vorbehalt muss ich sagen, dass es zeitweise erscheint, als hätte das System eine Eigenart sich den Weg zu suchen, die nicht wirklich immer den optimalsten Weg findet.
Allgemein (persönlicher Eindruck)
Generell scheint TechAssault einen soliden Eindruck zu machen, allerdings mit kleinen „Kinderkrankheiten“ oder vielleicht zu schnell gebauten Überlegungen. Die Idee, dass man einen Sammler und einen Bohrer braucht zur Rohstoffgewinnung ist nicht schlecht, aber dem gegenüber steht der doch sehr hohe Rohstoffverbrauch, der dass Spiel ein wenig langsam erscheinen lässt. Auch hat ein erfahrener Spieler versucht mir gleich zu Anfang meinen Sammler kaputt zu machen. Zu meinem Glück dürften ihm dabei die Aktionspunkte ausgegangen sein und mein Sammler konnte entkommen. Allerdings stellte sich mir die Frage, was hätte ich gemacht, wenn er meinen Sammler erledigt hätte. Nun die Entwicklung und der Spielspaß wären sicher sofort auf der Strecke geblieben oder total verschwunden. Ein weiterer negativ Punkt ist, dass einige Funktionen oft erst durch Gang in ein anderes Menü erreicht werden können und man daher verzweifelt danach sucht, da sie nicht unbedingt dort sind, wo sie vielleicht hingehören.
Bsp: Der Sammler hat noch Ressourcen im Laderaum, diese können aber nicht ausgeladen werden, weil die Lager keinen Platz mehr anbieten. Dass es eine zusätzliche Entladefunktion gibt im Menü -- Militär, wo man unter anderem auch Rohstoffe wegwerfen kann, muss erst mal entdeckt werden. Ich persönlich bin daher mit einem Rest im Laderaum eine Zeitlang herumgefahren.
Anmerkungen
Gewählte Fraktion: Thunder
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von riki1512
Was ich seltsam finde, dass die nette Dame aus der incoming message mir nach dem Einloggen immer noch sagt:
Herzlich Willkommen, Commander.
Ich werde Sie unterstützen damit Sie sich schnell zurecht finden. Lassen Sie sich Zeit mit der Wahl Ihrer Fraktion, das eilt nicht.
Dabei wählte ich nach der Registrierung doch längst Thunder. Auch seltsam fand ich, dass die nun ja eigentlich erschlossenen Öl- und Erzfelder nicht markiert sind. Aber vielleicht sollte ich mir einfach mal das Tutorial durchlesen.
Herzlich Willkommen, Commander.
Ich werde Sie unterstützen damit Sie sich schnell zurecht finden. Lassen Sie sich Zeit mit der Wahl Ihrer Fraktion, das eilt nicht.
Dabei wählte ich nach der Registrierung doch längst Thunder. Auch seltsam fand ich, dass die nun ja eigentlich erschlossenen Öl- und Erzfelder nicht markiert sind. Aber vielleicht sollte ich mir einfach mal das Tutorial durchlesen.
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von Guardian
Forschungen
TechAssault zeichnet sich durch einen sehr exzessiven Techbaum aus, allerdings besteht hier ein massives Manko, da für den Spieler dieser nicht einsehbar ist. Man forscht also und weiß nicht, was als nächstes zur Verfügung stehen wird. Auch sind die Kosten für diverse Forschungen doch sehr hoch, neben den mühsam zu requirierenden Rohstoffen, sind die Kosten für Forschungselemente/stufen höher, als das was man in 1std bzw. 2std an Aktionspunkten bekommt. Um bestimmte Forschungen durchführen zu können benötigt es oft mindestens 5 Stunden für die Aktionspunkte, dafür hat man nachher vielleicht genügend Rohstoffe und noch genügend Aktionspunkte. Besonders verwirrend ist auch die Tatsache, dass es Forschungsoptionen gibt, obwohl man die technischen Voraussetzungen selbst noch nicht erforschen bzw. bauen kann.
Alternativen
Um einen Teil seiner Aktionspunkte zu sparen kann man auch einfach warten und Punkte sammeln und danach die Außenposten der Mitspieler einfach erobern und die Ressourcen stehlen. Stärkere Spieler haben hier massive Vorteile, da sie Außenposten „einfach so“ übernehmen und somit an die Rohstoffe sehr leicht rankommen.
Resumee
Ich selbst bin zwar noch nicht in den Genuss gekommen zu erobern, jedoch wurden mit heute von einem anderen Spieler innerhalb kurzer Zeit gleich zwei solcher Gebäude weggenommen und somit meine Rohstoffe geklaut. Da man hier nicht entsprechend schnell reagieren kann und das Übernehmen von Gebäuden fast nicht zu verhindern ist, fällt die Wertung hier natürlich sehr schlecht aus.
Weiteres sei zu sagen, dass es auch ein paar grundlegenden Dingen mangelt. So zum Beispiel fehlt eine Option im Profil, die es einem ermöglicht, seinen Account zu löschen.
Generell ist die Idee und Umsetzung von TechAssault gut gelungen, auch wenn es ein paar grobe Unfeinheiten im Konzept gibt, die meiner Meinung nach einige Spielrichtungen bzw. Spielarten massiv in Vorteil bringen. Für Neueinsteiger in Browserspiele ist TechAssault nicht zu empfehlen, da die Hilfe und FAQ’s zu dürftig sind, als dass sie einem Neuling genug erklären würden.
Wertung
Graphik: ca. 90%
Graphisch ist es schon sehr hochgesteckt und umgesetzt worden. Lieblos wirken nur die Elemente bei Bibliothek, Nachrichtensystem und Profil. Hier wurde leider anscheinend entweder auf „Schnell-Schnell“ oder einfach nur als Ergänzung gearbeitet.
Spielspaß: ca. 45%
Auf lange Sicht sicherlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben, da einige Unausgewogenheiten noch existieren. Bsp. Aufwand für Bauen und Abreißen von Gebäuden gleiche Kosten/Aktionspunkte?
Technische Umsetzung: 60%
In Zeiten von Ajax und Flash wären einige Punkte doch besser zu lösen gewesen, weiters fehlt noch der eine oder andere Punkt, welcher bei den meisten Browserspielen mittlerweile Standard ist.
Meinung
Eine gutgemachte Graphik alleine macht ein Spiel noch nicht zum Renner. Die technische Umsetzung hat letztendlich dazubeigetragen, dass der Spielspaß nie richtig aufkommt und es einfach nur als "mühsam" zu bezeichnen ist.
TechAssault zeichnet sich durch einen sehr exzessiven Techbaum aus, allerdings besteht hier ein massives Manko, da für den Spieler dieser nicht einsehbar ist. Man forscht also und weiß nicht, was als nächstes zur Verfügung stehen wird. Auch sind die Kosten für diverse Forschungen doch sehr hoch, neben den mühsam zu requirierenden Rohstoffen, sind die Kosten für Forschungselemente/stufen höher, als das was man in 1std bzw. 2std an Aktionspunkten bekommt. Um bestimmte Forschungen durchführen zu können benötigt es oft mindestens 5 Stunden für die Aktionspunkte, dafür hat man nachher vielleicht genügend Rohstoffe und noch genügend Aktionspunkte. Besonders verwirrend ist auch die Tatsache, dass es Forschungsoptionen gibt, obwohl man die technischen Voraussetzungen selbst noch nicht erforschen bzw. bauen kann.
Alternativen
Um einen Teil seiner Aktionspunkte zu sparen kann man auch einfach warten und Punkte sammeln und danach die Außenposten der Mitspieler einfach erobern und die Ressourcen stehlen. Stärkere Spieler haben hier massive Vorteile, da sie Außenposten „einfach so“ übernehmen und somit an die Rohstoffe sehr leicht rankommen.
Resumee
Ich selbst bin zwar noch nicht in den Genuss gekommen zu erobern, jedoch wurden mit heute von einem anderen Spieler innerhalb kurzer Zeit gleich zwei solcher Gebäude weggenommen und somit meine Rohstoffe geklaut. Da man hier nicht entsprechend schnell reagieren kann und das Übernehmen von Gebäuden fast nicht zu verhindern ist, fällt die Wertung hier natürlich sehr schlecht aus.
Weiteres sei zu sagen, dass es auch ein paar grundlegenden Dingen mangelt. So zum Beispiel fehlt eine Option im Profil, die es einem ermöglicht, seinen Account zu löschen.
Generell ist die Idee und Umsetzung von TechAssault gut gelungen, auch wenn es ein paar grobe Unfeinheiten im Konzept gibt, die meiner Meinung nach einige Spielrichtungen bzw. Spielarten massiv in Vorteil bringen. Für Neueinsteiger in Browserspiele ist TechAssault nicht zu empfehlen, da die Hilfe und FAQ’s zu dürftig sind, als dass sie einem Neuling genug erklären würden.
Wertung
Graphik: ca. 90%
Graphisch ist es schon sehr hochgesteckt und umgesetzt worden. Lieblos wirken nur die Elemente bei Bibliothek, Nachrichtensystem und Profil. Hier wurde leider anscheinend entweder auf „Schnell-Schnell“ oder einfach nur als Ergänzung gearbeitet.
Spielspaß: ca. 45%
Auf lange Sicht sicherlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben, da einige Unausgewogenheiten noch existieren. Bsp. Aufwand für Bauen und Abreißen von Gebäuden gleiche Kosten/Aktionspunkte?
Technische Umsetzung: 60%
In Zeiten von Ajax und Flash wären einige Punkte doch besser zu lösen gewesen, weiters fehlt noch der eine oder andere Punkt, welcher bei den meisten Browserspielen mittlerweile Standard ist.
Meinung
Eine gutgemachte Graphik alleine macht ein Spiel noch nicht zum Renner. Die technische Umsetzung hat letztendlich dazubeigetragen, dass der Spielspaß nie richtig aufkommt und es einfach nur als "mühsam" zu bezeichnen ist.
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von Drezil
schöner bericht. dann kann ich mir das anschauen nämlich sparen ..
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von open_dimension
Jo, von mir auch ein vielen Dank für die aufühlichen Beschreibungen...
Was jetzt noch gar nicht angeklungen ist, ist die Geschichte mit Mehrwerten für Euros ??
Wenn ich meine 100€ gut investiere, komm ich da auf Platz 1 ???
Was jetzt noch gar nicht angeklungen ist, ist die Geschichte mit Mehrwerten für Euros ??
Wenn ich meine 100€ gut investiere, komm ich da auf Platz 1 ???
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von 6imbam
Original von open_dimension
Jo, von mir auch ein vielen Dank für die aufühlichen Beschreibungen...
Was jetzt noch gar nicht angeklungen ist, ist die Geschichte mit Mehrwerten für Euros ??
Wenn ich meine 100€ gut investiere, komm ich da auf Platz 1 ???
Das ist eh alles nur wegen den großen Firmen (Bigpoint, esports usw.).
Ist genau wie mit Weihnachten: früher war es ein Fest der Liebe (keine Geschenke), jetzt gibt es weniger Liebe, aber dafür viele Geschenke und teuren Glühwein auf Weihnachtsmärkten.
Genau das denken sich die großen Firmen, können sie auch mit Browsergames machen, aus Spaß wird pure abzocke.
gepostet vor 17 Jahre, 10 Monate von HSINC
wenn es eben funktioniert...
gepostet vor 17 Jahre, 7 Monate von Nat[Die Kreuzzuege]
also ich finds fad^^.....das is mir zu langweilig^^^^^
es lebe PNE!!!!!!!!!!!!!!
es lebe PNE!!!!!!!!!!!!!!
gepostet vor 17 Jahre, 7 Monate von Malgrim
Ich kann die obigen Aussagen nur unterstreichen. Das Spiel hat zwar gute Ansätze, aber die Steuerung ist auf Dauer kaum erträglich, von der Anzahl der Klicks eher mit Moorhuhn zu vergleichen, als mit einem Browserspiel.
Wer jedoch bei Browsergames auf der Suche nach Action ist, dem könnte es durchaus gefallen.
Wer jedoch bei Browsergames auf der Suche nach Action ist, dem könnte es durchaus gefallen.