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Erste offizielle Runde

Es ist soweit: die Beta von Warfare1942 ist zu Ende und der Weg ist frei für die erste offizielle Runde. Los geht es am Freutag den 09.05.2008 um 18 Uhr!

Am Ende einer Beta lohnt es sich doch einmal zurück zuschauen über die letzten 4 Monate.


Am 18.Januar 2008 war es endlich soweit, Warfare1942 startet in die Beta. Um die Serverlast langsam auszutesten starteten wir zunächst mit 200 Accounts. Der Andrang war aber so groß, dass wir schon nach wenigen Tagen die Zahl der Plätze verdoppelten, aber auch diese reichten nicht lange und es wurden weitere Plätze freigegeben, welche aber auch nicht ausreichend waren. Mitte Februar waren auch die mittlerweile 1000 Accounts erstmal voll. Im März wollten wir dem Andrang dann nicht mehr entgegenstehen und haben das Spieler-Limit komplett wegfallen lassen.

Während der Beta wurden von den Spielern die einzelnen Funktion auf Herz und Nieren getestet. Die Kritik über vorkommende Bugs hielt sich in Grenzen und die Vorschläge für Verbesserungen waren dafür umso zahlreicher. Dank dieser Vorschläge und dem eifrigen Testern ist es uns gelungen, ein fantastisches Spiel auf den Markt zu bringen.


 



An dieser Stelle bedanken wir uns nochmal bei den vielen geduldigen Testern.

Aber was macht Warfare1942 eigentlich aus, warum ist es nicht ein Strategiespiel wie jedes andere?

Warfare1942 spielt zur Zeit des zweiten Weltkrieges im Jahr 1942 und der Spieler muss sich am Anfang für eine der beiden Mächte entscheiden. Ziel des Spieles ist es, den höchsten Rang zu erlangen. Der Spieler beginnt bei den alliierten als „Private“ und endet im laufe der Runde beim „General of the Army“. Auf dem Weg dorthin durchläuft der Spieler 24 verschiede Ränge. Diese sind abhängig von den Punkten und in Form von Abzeichen für alle im Profil sichtbar.
Nur wie bekommt man Punkte? Anders als bei anderen Spielen bekommt der Spieler sie zwar auch durch Bauen und Forschen, aber nicht durch Kämpfe. Stattdessen bekommt man beim Kämpfen Geld und dies ist das besondere an Warfare1942.



 



Bei Warfare1942 hat jeder Spieler am Anfang eine Karte auf der er seine Gebäude frei platzieren kann. Wie viele Rohstoffe der Spieler pro Tick bekommt, hängt davon ab wo er seine Gebäude platziert, also ob der Rohstoff überhaupt in der Nähe vorkommt. Nichts Neues denkt ihr, stimmt bis hier hin, aber jetzt kommt das beim Kämpfen gewonnen Geld ins Spiel. Irgendwann ist die Karte zugebaut und man hat ausgeforscht. Wer glaubt man hätte jetzt den höchsten Rang und das Spiel sei zu ende, der täuscht sich. Jetzt geht das Spiel erst richtig los! Mit dem bei Angriffen gewonnen Geld kann der Spieler jetzt seine Basis um weitere Felder vergrößern. Dabei wird nicht einfach immer ein freies Feld zum bebauen der Karte zugefügt, denn das wäre langweilig. Der Spieler kann bei dem Feld auswählen zwischen: Freifeld, Wald, Stein oder Öl. Dabei kann er je Feld-Typ sogar zwischen verschiedenen Grafiken auswählen. Dies ermöglicht dem Spieler, eine individuelle Karte zu erstellen. Er kann sich neue Bauflächen schaffen oder durch geschicktes Platzieren seinen Rohstofftick erhöhen.




Dieses Taktische Mittel ist das wirklich neue an Warfare1942 und bietet dem Spieler neue Möglichkeiten, seinen Account individuell zu gestallten. Unterstützt wird dies durch zahlreiche Spezialgebäude, die die Möglichkeit bieten, die eigene Karte nach individuellen Vorstellungen mit Gebäuden zu bebauen und mit anderen Spielern in den Wettbewerb um die schönste Karte zu treten.

Natürlich sind die typischen Elemente eines Strategie Browsergames wie spionieren, angreifen und Spielerinteraktionen durch Allianzen, Handeln und Unterstützen gegeben.

Alles in allem ein Spiel das Innovationen und altbewährtes auf elegante weise miteinander verbindet.



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