Nuklearwaffen
Die Entwicklungsphase (Alpha) neigt sich dem Ende zu. Stattdessen rückt die Beta-Version immer näher. Mit dem neuesten Update wurde nun ein weiteres wichtiges Element eingebaut: Nuklearwaffen.
In der Uranmine ist es nun möglich, Atomwaffen herzustellen.
Sie sind die stärksten und gleichzeitig auch die teuersten und
seltensten Waffen im Spiel.
Die Besonderheit daran: Sie schaden nicht nur dem Zielort, sondern verursachen einen Flächenschaden! Es sind bei einem Angriff also mehrere
Basisstationen betroffen. Dabei unterteilt sich die Fläche in drei Schadenszonen: Rot, Orange und Gelb. Analog dazu auch die Ausmaße des Schadens. Es können Gebäude, Rohstoffe und Einheiten beschädigt oder zerstört werden.
In Zeiten des modernen Krieges, eröffnet dies nicht nur vollkommen neue strategische und taktische Möglichkeiten, sondern nimmt gleichzeitig einen Platz in der psychologischen Kriegsführung ein. Denn wer Atomwaffen besitzt, wird in der Rangliste als "Atommacht" deklariert.
Mit einem B2-Bomber oder Atom-U-Boot, können Atomwaffen transportiert und abgeworfen resp. abgeschossen werden.
Natürlich hat der Verteidiger im Falle eines Angriffs die Möglichkeit, dem Angreifer einen "netten" Empfang zu bereiten, indem er Abfangjäger oder Jagd U-Boote entgegenschickt.
Doch dazu braucht man erstmal eine Raumstation, die ein Frühwarnsystem enthält, mit dem man nukleare Angriffe von "normalen" Angriffen unterscheiden kann.
Dieser Umstand hat wiederum taktische und strategische Auswirkungen auf den Angreifer. Schließlich möchte man so lange wie möglich unentdeckt bleiben.
Hierbei helfen einem die Hacker, die die Server der feindlichen Basisstationen angreifen können, um an sensible Informationen wie z.B. Truppenbe- wegungen, Geldanlagen, Lagerbe- stände und stationierte Einheiten im Weltall zu gelangen.