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TechAssault: Ein kleiner Einblick in die Entwicklung

TechAssault: Ein kleiner Einblick in die Entwicklung

Die Entwicklung von Techassault schreitet immer weiter voran. Zwar wurde das geplante Releasedatum ins 2. Quartal 2006 verschoben, doch nicht ohne Grund. Denn Qualität kommt vor Quantität und die Sicherung des erst genannten wird bei den RedMoon Studios groß geschrieben. Bereits jetzt läuft der erste interne Alphatest mit ausgewählten Testern an, damit die in der Entwicklung auftretenden Schwachstellen schnell ausgemerzt werden können.

Techassault präsentierte schon im Sommer 2005 auf der Gamesconvention die fertige Grundengine. Unter den Augen des interessierten Publikums bewegten sich bereits die ersten Mechs über die Hexfeldkarte im Browserfenster. Denn die große Stärke von Techassault ist, dass das gesamte Spiel in jedem handelsüblichen Internetbrowser funktioniert und dieser die einzige Vorraussetzung neben einer stehenden Internetverbindung ist.

Natürlich ist die Entwicklung des Client-unabhängigen Spiels seit dem Sommer weiter vorangeschritten. Ohne zu viel Spannung zu nehmen, gehen wir heute in einem ersten Preview auf das Rohstoffsammeln und das Gebäudebauen ein. Der zentrale Wirtschaftsbereich liegt in Techassault auf dem Basisbau und die Rohstoffförderung bzw. die Rohstoffsuche. Letzteres verbindet das Erkunden des Planeten mit der elementaren Rohstoffbeschaffung, wobei jedoch die Gefahr von Überfällen durch andere Mitspieler immer gegeben ist.

Hier sieht man den Dreh und Angelpunkt des Spiels. Auf der Übersichtskarte werden nicht nur die Kämpfe geführt oder die Umgebung erkundet, sondern auch die sehr wichtigen Rohstoffe abgebaut. Auf der zentralen Karte kann man verschiedene Rohstoffquellen erkennen, diese kann man mit dem ausgewählten Squad (siehe rechte Menüleiste), einsammeln. Zu sehen sind zwei von vier im Spiel erhaltenen Rohstofftypen, hier das rote Erz und das giftgrüne Akanium.

Diese kann man fördern und zu seiner Basis bringen. Es ist auch möglich nach Rohstoffen zu bohren. Doch wie das funktioniert und was für neue Möglichkeiten dadurch entstehen wollen wir noch nicht verraten.

Die eingesammelten Rohstoffe wurden also erfolgreich in den Transportern zu der eigenen Basis gebracht. Diese können nun ganz simpel mit einen Mausklick entladen werden. Auf der rechten Seite des Screenshots kann man die Lagerbestände erkennenDie Rohstoffe sind unablässig, wenn man seine Basis und seine Mechs ausbauen möchte. Gerade die Basis bietet sehr viele Möglichkeiten verschiedener Aufbaustrategien.

Die Basis ist das Herzstück aller Operationen. Hier werden die Mechs gebaut, ausgerüstet und mit Piloten versehen. Nur hier kann man seine Waffen upgraden lassen und sich durch die unzähligen Forschungen arbeiten. Die Gebäude innerhalb der Basis sind somit essentiell für die Entwicklung des Spielers.

Sobald man auf den Menüpunkt „Bauen“ klickt, öffnet sich eine Karte, die die Basis darstellt. Auf ihr kann man die bereits gebauten Einrichtungen sehen. Hier z.B. von links nach rechts: ein Kraftwerk, ein Verwaltungszentrum, ein Forschungszentrum, noch ein Kraftwerk und eine Ölpumpe. Rechts neben der Karte sind die Gebäude aufgelistet, von denen man den Bauplan bereits erforscht hat. Diese kann man sofort bauen, aber nur, wenn man die notwendigen Ressourcen und genug Aktionspunkte hat.

Die Aktionspunkte bestimmen alle Handlungen im Spiel. Denn anders als in herkömmlichen Browsergames werden alle Aktionen sofort ausgeführt, solange man über genügend Aktionspunkte verfügt. Das heißt, keine Wartezeiten bei der Forschung oder beim Gebäudebau, man kann tun was man will, solange bis einem die Aktionspunkte ausgehen. Diese werden pro Stunde neu generiert und lassen sich über einen gewissen Zeitraum ansammeln. So können auch Spieler gut mitspielen die nur einmal am Tag in ihren Account reinschauen. Sollten irgendwann einmal alle Felder der Basiskarte mit Gebäuden belegt sein, heißt das noch lange nicht, dass der Basisausbau abgeschlossen sei. Denn Techassault bietet in allen Spielbereichen eine Vielzahl von Upgrades an.

So lassen sich bei den Gebäuden verschiedenste Module einbauen, die jeweils andere Funktionen erfüllen. So kann zum Beispiel ein Windstromgenerator zusätzliche Energie für die gesamte Basis erzeugen. Das Forschungszentrum, was man hier sehen kann, hat einen verfügbaren Modulslot, welcher hier mit einem Lebenserhaltungssystem ausgestattet ist. Die verfügbaren Module richten sich wiederum nach dem jeweiligen Forschungsstand. Dadurch ergibt sich eine fast unendliche Zahl an Gebäude-Modul Kombinationen. Somit ist jede Basis einzigartig.

Techassault bietet natürlich noch viel mehr Möglichkeiten das Spiel individuell zu gestalten. Dem komplexen Thema der Mechs und der Ausrüstung werden wir uns im nächsten Preview zuwenden.

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