Weltraumstation schafft ein Gefühl von Heimat
Im Browsergame "FarHeaven" haben die Entwickler ein Update zur Verfügung gestellt. Weltraumstationen haben die Menschheit von je her begeistert. Sie sind das Sprungtor in entfernte Sonnensysteme, bieten ein Gefühl von Heimat und helfen sich an einer bestimmten Stelle auf neue Aufgaben zu konzentrieren.
Im Februar wurden in 'FarHeaven' Weltraumstationen eingeführt, die es den Spielern, genannt Commandern, ermöglichen, eine Heimatbasis für ihre Flotte und sich selbst zu bauen. Bisher immer in den Weiten der Galaxie unterwegs, kann man nun durch Forschung, Rohstofftransporte und die geschickte Verzahnung von Flotteneinsätzen, sämtliche Materialien beisammentragen und eine Weltraumstation erbauen.
In unzähligen Stufen wächst dann nach und nach die schwebende Basis, die auch grafisch für den Spieler jederzeit in ihrem aktuellen Bauzustand erkennbar ist. Irgendwann ist es dann geschaft, das neue Zuhause ist fertiggestellt. Eingesetzt als Hybrid, kann die Raumstation anschließend unter kräftigem Materialeinsatz durchs Weltall gleiten und so einen Standort zum andocken suchen. Für gewöhnlich haben die Spieler FarHeavens zu diesem Zeitpunkt bereits ein oder mehrere Sonnensysteme endeckt, die sie lukrativ bewirtschaften und die nun mit der Weltraumstation versehen werden soll.
Zusätzliche Features machen die Raumstation nicht nur zu einer einfachen Heimat oder zum Schmückstück für den Spieler. An Bord kann man über den Flottenhangar zusätzlich Schiffe andocken oder auch Rohstoffe sicher bunkern. Weitere Forschungen erlauben den Ausbau und sorgen für ein spannendes Projekt.
Wann beginnst du den Bau deiner ersten Weltraumstation?