Erleichterter Sign Up bei Star Wars Combine
Die Spieleleitung hat sich die Klagen vieler Nutzer über die starken Restriktionen bei den verwendeten Emailadressen zu Herzen genommen und erlaubt nun auch kostenlose Mailadressen.
Bisher brauchte man eine Email von Provider, der Schule, Universität oder dem Arbeitgeber, um einen Account bei der Star Wars Combine zu erstellen. Damit ist jetzt Schluß, auch Adresse von Google, Hotmail, GMX oder andere kostenlose Adressen können jetzt verwendet werden.
Hintergrund der restriktiven Politik war, dass es so leichter war, Mitspieler auszumachen, die sich entgegen der Regeln einen zweiten Account angelegt haben. Gerade für die Verhältnisse in Deutschland war diese Politik inzwischen nur noch wenig sinnvoll. T-Online bietet seinen Kunden gleich mehrere Adressen, Arcor bietet Adressen auch kostenlos an, so dass eine Unterscheidung zwischen bezahlter Provideradresse und kostenloser Zusatzadresse nicht möglich ist. Dies wurde von Galaxy News Nutzern bereits mehrfach bemängelt. Da das Spiel aber eine große internationale Community hat, hat das Umdenken eine Weile gedauert.
Nachdem nunmehr neue Tools entwickelt wurden, die es leichter machen, Mehrfachaccounts auf Grund des Spielverhaltens zu erkennen, wurde die restriktive Reglung bei den Mailadressen unnötig. Auch die Verwendung einer Proxy ist nun erlaubt.
Weiterhin gültig bleibt die Regelung, dass Spieler, die sich einen Computer oder eine Internetverbindung teilen, sich als Multiaccounts registrieren müssen. Auch gewisse Einschränkungen bei der Wahl des Spielernamens bleiben in Kraft. So sind Nachnamen offizieller Star Wars Charaktere (z.B. Pete Skywalker), Namen, die keine sind (z.B. Shining Star), Titel als Namensbestandteil (z.B. Admiral Van Snyder) und Namen bekannter Persönlichkeiten aus anderen Universen (z.B. Harry Potter) weiterhin verboten.
Die Spielleitung hofft, dass damit der Sign Up Prozess für neue Spieler in den meisten Fällen deutlich schneller und unkomplizierter verläuft.
